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06.05.2014 10:58

Fachhochschule des Mittelstands (FHM): Erster Absolvent im Promotionsprogramm

Franziska Pollei Hochschulmarketing
Fachhochschule des Mittelstands (FHM)

    Dr. Mario Büsch ist der erste Absolvent im Promotionsprogramm der britischen University of Gloucestershire in Kooperation mit der Fachhochschule des Mittelstands (FHM). Mit seiner Dissertation zur „Role of Procurement Professionals in Industrial Projects“ hat der Diplom-Ingenieur und MBA Mario Büsch sein Promotionsvorhaben zum Doctor of Business Administration erfolgreich abgeschlossen.

    Dr. Büsch nahm sein Promotionsvorhaben im Jahr 2010 auf und legte seine Dissertationsschrift als erster Kandidat des Kooperationsprogramms nach der Minimumzeit von genau drei Jahren im September 2013 vor. Heute freut sich Büsch über den höchsten akademischen Grad: „Die Promotion bedeutet einen echten Kompetenzgewinn gleich auf mehreren Ebenen – inhaltlich, methodisch, sprachlich und kulturell. Die Optionen auf dem weiteren beruflichen Weg sind eindeutig größer geworden.“

    Der wissenschaftliche Studienleiter des DBA-Programms an der FHM Professor Dr. Volker Wittberg sieht die Qualität des Programms in dem Ergebnis von Dr. Mario Büsch bestätigt: „Der Erfolg zeigt, dass es in dem Programm gelingen kann, nebenberuflich eine exzellente Dissertationsschrift in drei Jahren zu erstellen. Betreuer und Prüfer von insgesamt drei Universitäten haben Herrn Dr. Büsch eine hervorragende Leistung attestiert.“

    Sein beruflicher Werdegang führte Dr. Büsch über nationale und internationale Positionen bei Procter&Gamble sowie eine mehrjährige Geschäftsführertätigkeit in industriellen Unternehmen in die Unternehmensberatung mit dem Schwerpunkt Supply Chain und Beschaffungsmanagement. Zugleich ist er bereits an einigen Hochschulen als Lehrbeauftragter tätig und hat zwei Bücher zum Beschaffungsmanagement veröffentlicht.

    Berufsbegleitend promovieren: Doctor of Business Administration

    Seit dem Jahr 2010 haben bereits zehn Studiengruppen an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) das in Kooperation mit der britischen University of Gloucestershire durchgeführte Promotionsstudium zum Doctor of Business Administration (DBA) aufgenommen.

    Das berufsbegleitende Doktorandenprogramm bietet einen strukturierten Weg zum Abschluss an. Es ist auf eine Studiendauer von drei Jahren angelegt und gliedert sich in zwei Phasen – zum einen Präsenzveranstaltungen in der Studiengruppe, zum anderen das Verfassen der Promotionsschrift mit einer abschließenden Verteidigung. Prof. Dr. Volker Wittberg, Leiter der Promotionsprogramme: „In den Unterrichtsmodulen werden die Doktoranden effizient an die wissenschaftliche Methodik herangeführt und können das mit der aus dem Berufsleben gewohnten professionellen organisatorischen Unterstützung tun.“ Die Präsenzphasen finden auf dem Campus der FHM in Bielefeld oder an einem der anderen FHM Standorten statt.

    Die Besonderheit des Doctors of Business Administration liegt in der besonderen Orientierung auf die Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis. Die Mehrzahl der Doktoranden bearbeitet ein Thema aus dem eigenen beruflichen Kontext. In Modulen zur Entwicklung einer Forschungshypothese, Literatursuche sowie Forschungsmethodik werden die Kandidaten systematisch an ihre eigene Doktorarbeit herangeführt.

    Informationen unter www.fh-mittelstand.de oder telefonisch unter 0521.9 66 55 175. Zusätzlich wird an der FHM auch der Doctor of Media Communications (DMC) angeboten, der speziell für Führungskräfte und leitende Angestellte sowie Unternehmer mit mehreren Jahren Erfahrung in der Medien- und Kommunikationsbranche konzipiert wurde.


    Weitere Informationen:

    http://www.fh-mittelstand.de


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    v.l.n.r.: Prof. Dr. Volker Wittberg, Dr. Mario Büsch, Prof. Dr. Patrick Lentz
    v.l.n.r.: Prof. Dr. Volker Wittberg, Dr. Mario Büsch, Prof. Dr. Patrick Lentz

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Wirtschaft
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
    Deutsch


     

    v.l.n.r.: Prof. Dr. Volker Wittberg, Dr. Mario Büsch, Prof. Dr. Patrick Lentz


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