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06.05.2014 17:47

TU Berlin: Der nanoTruck, die Farben der Quallen und Kristallzüchtung bei 3000 Grad Celsius

Stefanie Terp Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Alumni
Technische Universität Berlin

    Die faszinierenden Phänomene der Natur an der TU Berlin zur Langen Nacht der Wissenschaften am 10. Mai 2014

    Wie erklärt man interessant, anschaulich und kompakt die komplexe Welt der Nanotechnologie? Die Antwort heißt nanoTruck! Die mobile Informationsinitiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ist zur Langen Nacht der Wissen-schaften Gast im Haus der Physik und präsentiert die Welt winziger Dimensionen in einer interaktiv gestalteten Ausstellung. Im Wissenschaftsmobil laden Wissen-schaftler zu Erkundungstouren, Kurzvorträgen und Hintergrundgesprächen über diese Querschnittstechnologie ein.

    Darüber hinaus geht es im Haus der Physik um außerirdisches Leben, „Green Photonics“ und den ultrasicheren Austausch von Informationen mittels Quanten-kryptografie. Physiker der TU Berlin stellen ein Experiment vor, in dem winzige Halbleiter-Nanostrukturen einzelne Lichtquanten aussenden, die digitale Informationen sicher übertragen.

    Zeit: Samstag, 10. Mai 2014, 17.00–0.00 Uhr
    Ort: Haus der Physik, Ernst-Ruska-Gebäude und Eugene-Paul-Wigner-Gebäude, Hardenbergstraße 36

    Das gesamte Programm im Haus der Physik unter:
    http://www.lndw.tu-berlin.de/programm/haus-der-physikeugene-paul-wigner-gebaeude...

    Um die faszinierenden Phänomene der Natur geht es auch im Haus der Chemie und im Haus der Biochemie. In einer großen Chemie-Show dreht sich im Haus der Chemie alles um künstliches Leben, Katalysatoren und Enzyme, um Einsteins Relativitätstheorie und Proteine bei der Arbeit. In der Chemiefabrik von morgen zeigen TU-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler im Kleinmaßstab, wie mit alternativen Ressourcen wie Biogas der Rohstoffwandel weg vom Erdöl vollzogen werden kann. Und im weltweit einmaligen Hochtemperatur-Kristallzüchtungslabor kann man die Geburt künstlicher Edelsteine erleben – bei 3000 Grad Celsius. Da ist Eisen bereits gasförmig.

    Zeit: Samstag, 10. Mai 2014, 17.00–0.00 Uhr
    Ort: Haus der Chemie, Straße des 17. Juni 124

    Das gesamte Programm im Haus der Chemie unter:
    http://www.lndw.tu-berlin.de/programm/haus-der-chemie/

    Im Haus der Biochemie sind die Farben der Quallen zu bestaunen. Die Natur spielt oft mit den prächtigsten Farben. Einige besonders farbige Proteine, die ihren Ursprung in Lebewesen aus den Tiefen der Meere haben, werden gezeigt und Biochemiker erklären, wie in einem biochemisch-molekularbiologischen Laboratorium geforscht wird. Experimente wie das Isolieren des Erbguts aus der Kiwi-Frucht oder das Trennen von Farben mit Hilfe der Chromatografie laden zum Mitmachen ein. Spannend: Das grün fluoreszierende Protein aus den Tiefen des Meeres.

    Zeit: Samstag, 10. Mai 2014, 17.00–0.00 Uhr
    Ort: Haus der Biochemie, Müller-Breslau-Straße 10

    Das gesamte Programm im Haus der Biochemie unter:
    http://www.lndw.tu-berlin.de/programm/haus-der-biochemie/

    Pressefotos zum Download:
    www.tu-berlin.de/?id=147191

    Das gesamte Programm zur Langen Nacht der Wissenschaften an der TU Berlin und Ticketinformationen unter: www.lndw.tu-berlin.de

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
    Stefanie Terp, Pressesprecherin der TU Berlin, Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Alumni, Tel.: 030/314-23922, E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wissenschaftler, jedermann
    Physik / Astronomie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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