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27.01.2003 13:56

Die Kanzlermacher von morgen - bei Kongress in Jena vereint

Axel Burchardt Abteilung Hochschulkommunikation/Bereich Presse und Information
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    1. Studentischer Kongress für politische Kommunikation an der Universität Jena

    Jena (27.01.03) Nach der Wahl ist vor der Wahl. Im vergangenen Jahr veränderte sich mit Guidomobil, Hunzinger-Affäre und den TV-Duellen die politische Kommunikation in Deutschland grundlegend. Dies nehmen Medienwissenschafts-Studenten der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Anlass, den ersten Studentischen Kongress zu Spin Doktoren, Lobbying, Internetwahlkampf und politischer Werbung zu organisieren. Mit etwas Abstand zur vergangenen Bundestagswahl treffen am 11. und 12. April 2003 Experten aus Politik, Journalismus, Wissenschaft und Werbung auf 120 Studierende aus ganz Deutschland zum "Forum.Medien.Politik." (FMP).

    In Jena werden sie neue Trends der politischen Kommunikation erörtern und diese auch gleich praktisch anwenden. Als "Kanzlermacher 2006" beraten die Teilnehmer die virtuelle FMP-Partei, damit diese die Wahl gewinnt. Im Mittelpunkt steht dabei das spannungsreiche Verhältnis zwischen Medien, Politik und Wirtschaft.

    "Das Forum.Medien.Politik. bearbeitet zwei Tage lang eines der wichtigsten gesellschaftlichen Themen auf hohem Niveau und mit hochkarätigen Referenten" erklärt Jan Böttger, Leiter des Organisationsteams. "Dazu laden wir alle interessierten Studenten und Berufseinsteiger nach Jena ein". Das Studienfach ist egal. Ob Kommunikations- oder Politikwissenschaftler, ob Wirtschafts-, Psychologie- oder Jurastudent - wer 2006 mitentscheiden will, ist angesprochen.

    Als Referenten werden unter anderem Matthias Machnig (SPD), Sandra Maischberger (n-tv), Tissy Bruhns (Die Welt), Peter Radunski (CDU) und der ehemalige Bill Clinton-Berater Jochen O. Keinath erwartet. Neben Vorträgen, Diskussionsrunden und Workshops warten auch ein Filmabend, die groovende FMP-Lounge mit DJ und ein Empfang hoch über den Dächern der thüringischen Universitätsstadt auf Teilnehmer und Referenten. Neben der Chance, Informationen auszutauschen wird es also auch genügend Möglichkeiten geben, Telefonnummern zu wechseln.

    Die Kanzlermacher von morgen hoffen darauf, dass sich möglichst viele Interessierte am 11. und 12. April in Jena treffen. Mehr Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter www.forummedienpolitik.de.

    Kontakt:
    Forum.Medien.Politik.
    Bereich Medienwissenschaft der Universität Jena
    Ernst-Abbe-Platz 8, 07743 Jena
    E-Mail: info@forummedienpolitik.de

    Hinweis für die Medien:
    Sollten Sie nähere Informationen wünschen, melden Sie sich bitte bei Christian Fuchs per E-Mail an christi@n-fuchs.de oder telefonisch unter 0170 / 31 38 618.


    Weitere Informationen:

    http://www.forummedienpolitik.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Psychologie, Recht, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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