Bereits zum 7. Mal wird an der TU Dresden der Kurt-Beyer-Preis für herausragende Abschlussarbeiten verliehen. Den mit 5000 Euro dotierten und von der HOCHTIEF AG gestifteten Preis erhalten in diesem Jahr ein Promovend und ein Diplomandenteam.
Dr. Michael Beer, Fakultät Bauingenieurwesen, befasste sich in seiner Dissertation mit "Fuzziness und Fuzzy-Zufälligkeit bei der Sicherheitsbeurteilung von Tragwerken". Er beschrieb erstmals, wie "Unschärfe", also beispielsweise Informationsdefizite oder menschliche Fehler bei der Berechnung und Sicherheitsbeurteilung von Tragwerken, zu berücksichtigen sind.
Ein vierköpfiges Team aus Landschaftsarchitekten und Architekten, Fakultät Architektur, verfasste die Diplomarbeit "Neuland Nochten, Entwicklungsstudie zum Braunkohletagebau Nochten". Die Preisjury hob die besondere Professionalität der Arbeit hervor.
Der Preis wird überreicht von Andreas Schlage, Vorsitzender der Geschäftsleitung der HOCHTIEF Construction AG, Niederlassung Sachsen.
Termin: Donnerstag, 30. Januar, 15 Uhr, Großer Senatssaal, Mommsenstraße 13
Informationen für Journalisten:
Hannelore Büst, Telefon 0351 463-37068
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Organisatorisches
Deutsch
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