Heute erscheint eine neue Ausgabe der „Helmholtz Perspektiven“, des Wissenschaftsmagazins der Helmholtz-Gemeinschaft. Nachrichten, Interviews, Kommentare und Reportagen geben Einblicke in die Welt der Forschung – und stellen die Menschen vor, die sie machen. Die regenerative Medizin ist diesmal Titelthema.
Die Natur als Vorbild – unter diesem Motto bauen Forscher Organe oder Organbestandteile im Labor nach. Ob Luftröhren, frische Zellen der Bauchspeicheldrüse oder Gerüste aus Biomaterialien: Diese Ersatzteile sollen dem Körper bei einer Erkrankung wieder auf die Sprünge helfen und ihn dazu anregen, sich selbst zu heilen. Doch wie weit ist die regenerative Medizin bereits, und welche Möglichkeiten bietet sie wirklich?
Weitere Themen dieser Ausgabe sind unter anderem:
• Der Traum von der Kernfusion: Seit Jahrzehnten wollen Forscher die Kernfusion für die Energiegewinnung nutzbar machen, der Durchbruch aber lässt auf sich warten. Warum Forscher und Politiker dennoch an dem Projekt festhalten.
• Das naturwissenschaftliche Experimentieren in der Schule gerät in die Kritik. Einige Experten meinen, die Schüler lernten nicht genug dabei und würden ungerecht benotet. Haben sie Recht?
• 48 deutsche Regionen haben Umweltzonen eingeführt, um die Feinstaubbelastung durch Fahrzeugabgase zu reduzieren. Eine Bilanz.
Das Magazin erscheint alle zwei Monate und kann kostenlos im Abo bezogen werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Helmholtz-Gemeinschaft unter http://www.helmholtz.de/perspektiven.
Die Helmholtz-Gemeinschaft leistet Beiträge zur Lösung großer und drängender Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch wissenschaftliche Spitzenleistungen in sechs Forschungsbereichen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie sowie Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr. Die Helmholtz-Gemeinschaft ist mit fast 36.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 18 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 3,8 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894).
Ansprechpartner für die Medien:
Jan-Martin Wiarda
Leiter Kommunikation und Medien
Tel.: 030 206 329-54
jan-martin.wiarda@helmholtz.de
Dr. Andreas Fischer
Pressereferent
Tel.: 030 206 329-38
andreas.fischer@helmholtz.de
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
jedermann
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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