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12.05.2014 14:07

TU Berlin ganz vorn in der Wissenschaftsnacht

Stefanie Terp Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Alumni
Technische Universität Berlin

    TU-Hauptgebäude zählt die meisten Besuche / einer der größten Science Slams Deutschlands fand im TU-Audimax statt

    Allein im Haus der Ideen/Hauptgebäude der TU Berlin wurden 16.300* Besuche zur Langen Nacht der Wissenschaften am 10. Mai 2014 gezählt. Das entspricht 11 Prozent aller Gäste der Wissenschaftsnacht, die in 130 Gebäuden an 71 Einrichtungen in ganz Berlin und Potsdam stattfand. Damit stellte die TU Berlin das meist besuchte Gebäude und bleibt die beliebteste Einrichtung der „klügsten Nacht des Jahres“ mit ihren Wissenschaftshäusern auf dem Campus Charlottenburg, der als Standort 38.300 Besuche zählte.

    Die Besuche-Zahl im Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude ist mit 16.300 im Vergleich zum Vorjahr sehr stark angestiegen: 7.300 Mal mehr wurden die Türen des Hauses geöffnet (2013 waren es 9.000). Ein Highlight war der Science Slam@Campus Charlottenburg unter dem Motto „Künste treffen auf Technik“. Bis weit nach 1 Uhr lockte der Wettstreit zwischen TU Berlin und Universität der Künste Berlin rund 1.300 Gäste in das Audimax und ist somit einer der größten Science Slams Deutschlands. Gewonnen hat Cem Avsar vom Fachgebiet Raumfahrttechnik der TU Berlin, der einen Mars-Rover präsentierte.

    Außerdem begeisterten das Haus der Mathematik mit 2.705, das Haus der Physik mit 2647 und das Haus der Maschinen mit 1.903 Besuchen das Publikum der Langen Nacht der Wissenschaften an der TU Berlin.

    *Es wurde erfasst, wie oft die Veranstaltungsorte der Langen Nacht der Wissenschaften betreten wurden.

    Fotos von der Langen Nacht der Wissenschaften 2014 zum Download:
    www.tu-berlin.de/?id=147777

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Stefanie Terp, Pressesprecherin der TU Berlin, Tel.: 030/314-223922, E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de

    Die Medieninformation der TU Berlin im Überblick:
    www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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