Unter dem Motto "Flexibilisierung der Arbeit" wird vom 27. Februar bis 1. März 2003 das 9. Dresdner Symposium für Psychologie der Arbeit an der TU Dresden stattfinden. Mit ca. 120 aktiven Beiträgen wird es zu einem der umfangreichsten und anspruchsvollsten in der bisherigen Tradition werden. Am inhaltlichen Konzept ist vor allem neu, dass die interdisziplinäre Perspektive viel stärker betont wird als bisher. So werden die Hauptreferate zur Entwicklung gesellschaftlicher Arbeit nicht nur von Psychologen, sondern auch von Arbeitsmarktforschern, Industriesoziologen und Ingenieuren bestritten. Daneben werden in Vortragsreihen, Workshops und interaktiven Postersessionen zahlreiche kooperative Forschungsprojekte vorgestellt. Die Themenpalette reicht von beruflicher Kompetenzentwicklung in der veränderten Arbeitswelt über aktuelle Fragen der Personalbeurteilung und -beratung, virtuelle Arbeit und deren Folgen bis hin zu Innovation, Wissensmanagement, Erfolg und Gesundheit in klein- und mittelständischen Unternehmen.
Das Dresdner Symposium für Psychologie der Arbeit hat Tradition. Bereits 1968 regte Professor Werner Straub, der geistige Vater der Dresdner Arbeitspsychologie, das erste Symposium dieser Reihe an. Seitdem haben insgesamt acht dieser Symposien stattgefunden.
Informationen für Journalisten:
Prof. Peter Richter, Tel. 0351 463-33587
E-Mail: peri@psychologie.tu-dresden.de
http://www.psychologie.tu-dresden.de/symposium/index.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Psychologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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