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31.01.2003 14:51

Ab Montag führen viele Wege von der City in die Wissenschaft

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    Bürgernah, gespickt mit Erfahrung aus aller Welt, konzentriert auf die Lösung von Fragen und Problemen der Region: So präsentiert sich in der kommenden Woche die Universität Dortmund bei ihren 5. Forschungstagen im Harenberg City-Center.

    Das Verlagshaus am Königswall 21 in der unmittelbaren Nachbarschaft des Dortmunder Hauptbahnhofs hat sich als idealer Treffpunkt für die Wissenschaftler und ein breiter, überwiegend junges Publikum bewährt. "Wege in die Wissenschaft" lautet in diesem Jahr das Motto. Es zeigt sich dabei, dass Wissen immer auch "vor Ort", an den lokalen und regionalen Brennpunkten die notwendigen Antworten finden muss.

    Deutlich wird auch, dass in der vernetzten und globalen Welt des Wissens die Lösungen für die Probleme der Regionen in internationalem Kontext und Vergleich zu finden sind.

    "Entfesselte Regionen - Wege aus der Depression": Mit diesem Titel macht die Universität in der City schon am Eröffnungsabend klar, dass der Weg in die Wissenschaft und heraus aus den Sorgen der Region in der Begegnung mit Experten aus aller Welt zu finden ist: Im Mittelpunkt stehen Alfonso Martinez Cearra aus dem spanischen Bilbao und Prof. Dr. Benjamin Davy, ein Dortmunder Professor aus Wien. In zwei Referaten stellen sie ihre Visionen von regionaler Strukturentwicklung dar - am Beispiel Nordspaniens und als Perspektive für die Städteregion an der Ruhr.

    Prof. Dr. Deog-Seong Oh von der Chungnam National University im südkoreanischen Daejeon und die Dortmunder Professorin Dr. Uta Hassler sowie der Dortmunder Oberbürgermeister Dr. Gerhard Langemeyer werden in der Podiumsdiskussion unter Leitung von WDR-Wirtschaftsredakteur Christian Beckmann wichtige Facetten beitragen: Internationale Erfahrungen, historische Perspektive, lokalen Bezug.

    Selbstverständlich wird die öffentliche Veranstaltung einen festlichen Charakter haben. Grußworte sprechen Verleger Bodo Harenberg und Universitätsrektor Prof. Dr. Eberhard Becker. Das Jazz-Trio Barjazzo wird zu hören sein. Ein Empfang bietet Gelegenheit zur Besichtigung der anlässlich der Forschungstage im Harenberg City-Center eingerichteten Ausstellung.

    Pressekontakt:
    Angelika Willers, Projektleiterin, Ruf 0231-755-5449
    Hotline während der Forschungstage: 0170-8549005
    Klaus Commer, Pressesprecher, Ruf 0179-5020857

    Weitere Medien-Information zum Programm am 3. Februar:
    02-027 vom 27.01.2003: "Entfesselte Regionen": Podiumsdiskussion eröffnet die 5. Dortmunder Forschungstag

    Pressetermine zu den Forschungstagen:
    01.02.2003, 11:00 Uhr, Reinoldikirche Dortmund: Fototermin "Raumschiff Enterprise".
    04.02.2003, 14:00 Uhr, Harenberg City-Center, Königswall 21:
    Abschluss-Pressekonferenz.
    Selbstverständlich sind Vertreter der Medien auch bei allen weiteren Veranstaltungen der Forschungstage willkommen.

    Fotohinweis:
    Fotomaterial zu den 5. Forschungstagen ist ab dem 4. Februar unter der folgenden Internet-Adresse zum Download zu finden:
    http://www.forschungstage.uni-dortmund.de/donews/presse


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
    Deutsch


     

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