Patientendaten werden jetzt elektronisch erfasst und verwaltet
Jena (05.02.03) Auf dem Weg zum papierfreien Krankenhaus hat die Abteilung Kinderchirurgie der Friedrich-Schiller-Universität Jena den ersten Schritt gemacht. Seit kurzem werden die Akten der jungen Patienten für den gesamten Ambulanzbereich digital, das heißt mit Hilfe eines elektronischen Datenbanksystems, geführt. Die Kinderchirurgie ist damit Vorreiter. In Deutschland gibt es derzeit nicht mehr als zehn medizinische Einrichtungen, die ihre Patientenakten elektronisch verwalten. Über den Nutzen und die Vorteile der Digitalisierung für die Arbeitsabläufe im Klinikalltag, für die Hausärzte und die Patienten wird Dr. Thorsten Doede im Rahmen einer Pressekonferenz informieren und das praktische Vorgehen an einem Fall demonstrieren.
Die Pressekonferenz findet statt am Mittwoch, 12. Februar, um 11.00 Uhr im Nothilfezentrum des Uniklinikums (Gebäude 61, Erdgeschoss) im Raum E 018 der Notaufnahme. Bitte benutzen Sie den Zugang Carl-Zeiß-Platz, halbe Treppe, Eingang A.
Die Vertreter der Medien sind recht herzlich eingeladen. Über eine Rückmeldung unter der Telefonnummer 03641 / 931030 würden wir uns freuen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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