Ehemalige und Studierende treffen sich am 14. Februar 2003
ab 15 Uhr zum Institutstag der Arbeitseinheit Medien- und Organisationspsychologie (Campus Saarbrücken, Gebäude 1). Auch die interessierte Öffentlichkeit ist eingeladen.
Die von Professor Dr. Peter Winterhoff-Spurk geleitete Arbeitseinheit Medien- und Organisationspsychologie der Saar-Uni besteht seit mittlerweile zehn Jahren. In dieser Zeit haben hier unzählige Diplompsychologen ihren Abschluss gemacht - sie arbeiten heute als Personalentwickler, Polizeipsychologe oder Medienberater.
Am 14. Februar 2003 werden sie für einige Stunden an ihre Alma mater zurückkehren. Das Treffen ist außerdem als eine Art Kontaktbörse für Studierende gedacht, denen sich damit die Möglichkeit für einen Austausch über die Grenzen der Universität hinaus bietet.
Das Programm:
Los geht's um 15 Uhr mit einem Begrüßungskaffee und Kuchen. Der offizielle Teil beginnt um 16 Uhr mit einer Begrüßung durch die angehenden Diplompsychologen Dunja Richter und Moritz Horvath. Es folgen Vorträge von Professor Winterhoff-Spurk ("Entwicklung des Faches und der Arbeitseinheit"), Dr. Frank Schwab ("Entwicklung eines Coachingprojektes") und Dr. Dagmar Unz ("Entwicklung eines Lernsystems"). Zu den Höhepunkten des Nachmittags gehört die Vorführung der selbstgedrehten Filme rund um das Thema "Studentische Lebensqualität im Saarland".
Die interessierte Öffentlichkeit ist zu dem Institutstag herzlich eingeladen.
Die in der Fachrichtung Psychologie 1992 gegründete Arbeitseinheit Medien- und Organisationspsychologie stellt eine Besonderheit der Saar-Uni dar: An keiner anderen Hochschule in Deutschland kann diese Kombination studiert werden.
Sie haben Fragen? Dann setzen Sie sich bitte in Verbindung mit Professor Dr. Peter Winterhoff-Spurk, Tel: (0681) 302-3638 (Sekretariat), E-Mail: p.winterhoff@mx.uni-saarland.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medien- und Kommunikationswissenschaften, Psychologie
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).