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07.02.2003 10:05

RUB-Finanzmarktforum mit den Chefs von drei DAX-Unternehmen

Dr. Josef König Dezernat Hochschulkommunikation
Ruhr-Universität Bochum

    Die "Champions League" der Finanzindustrie gibt sich erneut in der Ruhr-Universität Bochum ein Stelldichein: Die Chefs von drei DAX-Unternehmen - Allianz, Commerzbank, ThyssenKrupp - sind zu Gast beim 2. Finanzmarktforum Bochum am 13. Februar 2003, einer gemeinsamen Veranstaltung des Instituts für Kredit- und Finanzwirtschaft der RUB und der Wochenzeitung "Die Zeit". Diagnose, Therapie und Prophylaxe für den krisengeschüttelten Patienten Finanzindustrie stehen auf dem Programm.

    Bochum, 07.02.2003
    Nr. 32

    Champions League der Finanzindustrie in Bochum
    2. Finanzmarktforum Bochum mit der "Zeit"
    Banken und Versicherer in der Krise: Diagnose, Therapie, Prophylaxe

    Die "Champions League" der Finanzindustrie gibt sich erneut in der Ruhr-Universität Bochum ein Stelldichein: Die Chefs von drei DAX-Unternehmen - Allianz, Commerzbank, ThyssenKrupp - sind zu Gast beim 2. Finanzmarktforum Bochum am 13. Februar 2003 (17.30 - 19.30 Uhr, im Audi Max), einer gemeinsamen Veranstaltung des Instituts für Kredit- und Finanzwirtschaft der RUB (Prof. Dr. Stephan Paul) und der Wochenzeitung "Die Zeit". Diagnose, Therapie und Prophylaxe für den krisengeschüttelten Patienten Finanzindustrie stehen auf dem Programm. Die Veranstalter haben bereits über 1000 Anmeldungen, die Teilnahme ist kostenlos. Die Medien sind herzlich willkommen.

    Schwerste Nachkriegskrise verschlafen

    Lange hat es sich abgezeichnet, nun ist es Realität: Die Finanzbranche in Deutschland muss sich zum ersten Mal massiv mit Schieflagen in den eigenen Reihen beschäftigen. Offenbar haben die deutschen Finanzmanager die schwerste Nachkriegskrise der Branche verschlafen. Jetzt spricht die Branche vom Jahr des Schreckens, fürchtet gar japanische Verhältnisse und erkennt allmählich, dass die gewachsenen, anachronistischen Strukturen der Finanzindustrie mit Macht beseitigt werden müssen.

    Jobverlust wie beim Stahl?

    Wie lange noch wollen sich die Institute doppelt so viele Filialen leisten wie die Bäckereien hier zu Lande? Droht in Banken und Versicherungen jetzt ein ebenso dramatischer Jobverlust wie beim Stahl? Mindern starre Strukturen eine schnelle Gesundung? Ist die Fusion von Banken und Versicherungen das richtige Rezept oder handelt man sich nur neue Risiken ein - wie die Erfahrungen der Allianz mit der Dresdner Bank zeigen? Dies fragt Prof. Dr. Stephan Paul die führenden Köpfe von Allianz, Commerzbank und ThyssenKrupp auf dem 2. Finanzmarktforum Bochum. Antworten geben Klaus-Peter Müller, Vorstandsvorsitzender der Commerzbank AG, Prof. Dr. Ekkehard D. Schulz, Vorstandsvorsitzender der ThyssenKrupp AG, und Dr. Henning Schulte-Noelle, Vorstandsvorsitzender der Allianz AG. Die anschließende Diskussion über die "Strukturkrise der deutschen Finanzindustrie" moderiert Dr. Uwe Jean Heuser, Ressortleiter Wirtschaft, "Die Zeit".

    Anmeldung und weitere Informationen

    Anmeldungen zum 2. Bochumer Finanzmarktforum sind online möglich unter www.rub.de/ikf
    Dr. Stefan Stein, Institut für Kredit- und Finanzwirtschaft, Ruhr-Universität Bochum, Tel. 0234/32-25344, Fax: 0234/32-14699, E-Mail: stefan.stein@rub.de


    Weitere Informationen:

    http://www.rub.de/ikf


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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