idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
07.02.2003 16:24

Erziehungswissenschaftliche Forschung für Zukunft gefordert

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

Die Herausforderungen für die erziehungswissenschaftliche Forschung stehen im Mittelpunkt. Mit einer Fachveranstaltung weihen Universität Dortmund und das Deutsche Jugendinstitut e.V. (DJI) am Freitag, den 14. Februar 2002 ihren Forschungsverbund ein. Die Kooperations-und Förderverträge wurden Anfang September 2002 unterzeichnet, um wesentliche Forschungsprojekte voranzutreiben.
"Erziehungswissenschaftliche Forschung - Herausforderungen für die Zukunft" heißt der Vortrag, den Prof. Dr. Heinz-Hermann Krüger von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zum Start des Forschungsverbundes halten wird.
Im Blickpunkt des Forschungsverbundes stehen Kinder- und Kinderbetreuung, Jugend und Jugendhilfe, Familie und Familienpolitik sowie Geschlechterforschung und Frauenpolitik. Die finanzielle Förderung durch Land und Bund ermöglicht es dabei, regionale mit überregionalen Aspekten der Forschung zu verknüpfen.

Hintergrund der Zusammenarbeit ist die Übernahme der Leitung des Münchener Instituts durch Prof. Dr. Thomas Rauschenbach im vergangenen Jahr. Für die Aufgabe wurde er beim Institut für Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Pädagogik der frühen Kindheit im Fachbereich Soziologie der Universität Dort-mund beurlaubt. Nun verbindet der Wissenschaftler Know-How und Ressourcen beider Forschungseinrichtungen.

Die ersten drei gemeinsamen Projekte befassen sich mit den Qualitätsanforderungen des Personals in der Kinder und Ju-gendhilfe, mit der fachwissenschaftlichen Analyse zur Situation von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien sowie mit infor-mellen Lernprozessen im Jugendalter in ehrenamtlichen Settings.

Wir bitten, die öffentliche Veranstaltung anzukündigen und laden Sie ein zum
Fototermin: Einweihung des Forschungsverbundes Deutsches Jugendinstitut und Universität Dortmund.
am 14. Februar 2003 um 15:00 Uhr im Campus-Treff, Vogel-pothsweg 120.

Zu Beginn der Veranstaltung ermöglichen wir ein Gruppenbild mit den Vortragendenden:

Prof. Dr. Eberhard Becker, Rektor der Universität,
Christel Riemann-Hanewinckel, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Ju-gend.
Ute Schäfer, Ministerin für Schule, Jugend und Kinder in Nordrhein-Westfalen.
Prof. Dr. Peter Vogel, Dekan des Fachbereichs 12.
Prof. Dr. Thomas Rauschenbach, Direktor des Deutschen Jugend-instituts und Leiter des Forschungsverbundes.
Prof. Dr. Heinz-Hermann Krüger von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

Im Anschluss an die Veranstaltung werden die neuen Räumlichkeiten und laufenden Forschungsprojekte des Forschungsverbundes im CDI-Gebäude gegenüber dem Campus-Treff vorgestellt.

Information: Matthias Schilling, Universität Dortmund, FB 12, Arbeitsstelle Kinder- und Jugendstatistik, Ruf 0231- 755 5556 oder -5557, Email: mschilling@fb12.uni-dortmund.de


Bilder

Ergänzung vom 13.02.2003

Achtung Terminänderung!
Der Termin wird auf Bitten der Veranstalter von 15:00 Uhr auf 16:30 Uhr verlegt.
Anstelle von Christel Riemann-Hanewinckel, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend steht für Fotos Peter Ruhenstroth-Bauer, Staatssekretär im gleichen Ministerium, zur Verfügung.


Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Pädagogik / Bildung
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch


 

Hilfe

Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
Verknüpfungen

Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

Klammern

Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

Wortgruppen

Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

Auswahlkriterien

Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).