BioRegioN-Workshop "Aquakultur" beschäftigt sich mit Alternativen zu konventionellen Fangmethoden
Fisch wird zunehmend zu einer Kostbarkeit: Da Meere und Flüsse immer noch starken Umweltbelastungen ausgesetzt sind, gehen die Fischereierträge dramatisch zurück. Alternativen kann die so genannte Aquakultur bieten. Sie ist das Thema des 2. Workshops der Fachgruppe Meeresbiotechnologie, zu der die BioRegioN GmbH
am 11. Februar 2003
in das Forum der Gesellschaft für Biotechnologische Forschung mbH (GBF)
Mascheroder Weg 1 in Braunschweig
einlädt.
Dass sich der Fisch im Wasser wohlfühlt, ist eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiche Aquakultur. Deshalb wachsen die Tiere bei diesem Verfahren unter kontrollierten Haltungsbedingungen heran. Bereits heute werden 20 bis 30% des weltweiten Fischereiertrags auf diese Weise produziert. Die Tendenz ist steigend, doch die Methoden müssen weiter optimiert werden: Wie kann das Meer als Standort für die Aquakultur besser genutzt werden? Welche Vorteile bietet Biotechnologie in der Aquakultur? Mit diesen und weiteren Fragen sowie aktuellen Entwicklungstrends beschäftigen sich die Referenten des Workshops, der sich an Anlagenbetreiber, Anlagenentwickler und Wissenschaftler wendet.
Die Presse ist herzlich zu der Veranstaltung eingeladen.
Ansprechpartner:
Dr. Gerd Liebezeit
Forschungszentrum Terramare e. V.
Schleusenstraße 1
26382 Wilhelmshaven
Tel.: 0 44 21/944 - 100
Fax.: 0 44 21/944 - 199
Ilka Zajons
BioRegioN GmbH
Büro Wilhelmshaven
Virchowstraße 21
26382 Wilhelmshaven
Tel.: 0 44 21/99 79 09
Fax.: 0 44 21/99 79 19
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Informationstechnik
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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