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10.02.2003 12:13

Fisch soll erschwinglich bleiben

Dipl.-Ing. Ilka Zajons Pressestelle
BioRegioN - Biotechnologie Niedersachsen

    BioRegioN-Workshop "Aquakultur" beschäftigt sich mit Alternativen zu konventionellen Fangmethoden

    Fisch wird zunehmend zu einer Kostbarkeit: Da Meere und Flüsse immer noch starken Umweltbelastungen ausgesetzt sind, gehen die Fischereierträge dramatisch zurück. Alternativen kann die so genannte Aquakultur bieten. Sie ist das Thema des 2. Workshops der Fachgruppe Meeresbiotechnologie, zu der die BioRegioN GmbH

    am 11. Februar 2003
    in das Forum der Gesellschaft für Biotechnologische Forschung mbH (GBF)
    Mascheroder Weg 1 in Braunschweig

    einlädt.

    Dass sich der Fisch im Wasser wohlfühlt, ist eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiche Aquakultur. Deshalb wachsen die Tiere bei diesem Verfahren unter kontrollierten Haltungsbedingungen heran. Bereits heute werden 20 bis 30% des weltweiten Fischereiertrags auf diese Weise produziert. Die Tendenz ist steigend, doch die Methoden müssen weiter optimiert werden: Wie kann das Meer als Standort für die Aquakultur besser genutzt werden? Welche Vorteile bietet Biotechnologie in der Aquakultur? Mit diesen und weiteren Fragen sowie aktuellen Entwicklungstrends beschäftigen sich die Referenten des Workshops, der sich an Anlagenbetreiber, Anlagenentwickler und Wissenschaftler wendet.

    Die Presse ist herzlich zu der Veranstaltung eingeladen.

    Ansprechpartner:

    Dr. Gerd Liebezeit
    Forschungszentrum Terramare e. V.
    Schleusenstraße 1
    26382 Wilhelmshaven
    Tel.: 0 44 21/944 - 100
    Fax.: 0 44 21/944 - 199

    Ilka Zajons
    BioRegioN GmbH
    Büro Wilhelmshaven
    Virchowstraße 21
    26382 Wilhelmshaven
    Tel.: 0 44 21/99 79 09
    Fax.: 0 44 21/99 79 19


    Weitere Informationen:

    http://www.bioregion.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Informationstechnik
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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