Erneut Rekordsumme mit einer Steigerung von 10 Prozent / DFG-Mittel um 10 Prozent erhöht
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der TU Berlin konnten im Jahr 2013 insgesamt 174 Millionen Euro Drittmittel für ihre Forschungsprojekte verwenden. Mit diesem Ergebnis wurde die Summe wieder deutlich gesteigert – im Vergleich zum Jahr 2012 um 9,5 Prozent (159,6 Millionen Euro) und im Fünf-Jahres-Vergleich um 76,2 Prozent (2008: 98,7 Millionen Euro).
Mit 39,4 Millionen Euro kann die Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik die höchste Summe an Drittmitteln unter den TU-Fakultäten verbuchen. Die größte Steigerung verzeichnete die Fakultät III Prozesswissenschaften. Ihre Summe erhöhte sich um 15 Prozent von 15,4 Millionen Euro im Jahr 2012 auf 17,8 Millionen Euro im Jahr 2013.
Erneut stiegen die Drittmittel von der Deutschen Forschungsgemeinschaft – insgesamt um 10 Prozent auf 56,3 Millionen Euro im Jahr 2013.
„Rund 287 Millionen Euro beträgt die Grundausstattung, die wir als staatliche Hochschule vom Land Berlin bekommen. Auf dieser Grundlage werben wir deutlich mehr als die Hälfte dieser Summe zusätzlich ein. Damit initiieren wir nicht nur neue Forschungsprojekte, sondern schaffen hochwertige Arbeitsplätze im Wissenschaftsbereich und zeigen, dass die TU Berlin eine attraktive Forschungsuniversität ist. Für diese herausragenden Leistungen bedanke ich mich bei allen TU-Mitgliedern, die zu diesem Erfolg beigetragen haben“, erklärt TU-Präsident Prof. Dr. Christian Thomsen. Seit Jahren befindet sich die TU Berlin mit ihrer Drittmittelbilanz unter den Top Ten der deutschen Universitäten ohne medizinische Einrichtungen.
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Stefanie Terp, Pressesprecherin der TU Berlin, Tel.: 030/314-23922, E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Kooperationen, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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