Studierende der Hochschule Biberach haben künftig in Professor Dr. André Bleicher einen Ansprechpartner bei Fragen zu Stipendien der Hans-Böckler-Stiftung. Die Stiftung mit Sitz in Düsseldorf hat Bleicher für die nächsten drei Jahre zum Vertrauensdozenten berufen. In dieser Funktion kann Professor Bleicher in den nächsten drei Jahren Studierende der Hochschule Biberach für das Stipendienprogramm der Böckler-Stiftung vorschlagen. Zu seinen Aufgaben als Vertrauensdozent gehört auch die Beratung und Begleitung der Studierenden vor Ort sowie der Dialog zwischen der Hochschule und der Stiftung des Deutschen Gewerkschaftsbundes.
„Ich freue mich über die Berufung zum Vertrauensdozenten, weil auf diese Weise mein Kontakt zur Hans-Böckler-Stiftung wiederbelebt wird“. Als Hochschule für angewandte Wissenschaften leiste die Hochschule Biberach einen wesentlichen Beitrag zur Erhöhung der sozialen Mobilität, „also des sozialen Aufstieges durch Bildung“, so Bleicher. Hier würden sich die Ziele der Hans-Böckler-Stiftung und die der HBC treffen. Diese – zunächst abstrakte –Zielkongruenz gelte es nun in einzelnen Förderungen für Studierende zu konkretisieren.
450 Vertrauensdozenten bundesweit unterstützen derzeit die Arbeit der Hans-Böckler-Stiftung, die sich insbesondere für Studierende des sogenannten 2. oder 3. Bildungsweges einsetzt. André Bleicher ist der erste Professor der Hochschule Biberach, den die Stiftung als Vertrauensdozent berufen hat.
André Bleicher (* 1963) lehrt im Studiengang BWL (Bau und Immobilien) Unternehmensführung und Organisation. Bleicher selbst hat an der Universität Mannheim studiert und war selbst Stipendiat verschiedener Stiftungen.
http://www.hochschule-biberach.de
http://www.boeckler.de/
Prof. Dr. André Bleicher, Vertrauensdozent der Hans-Böckler-Stiftung an der Hochschule Biberach
Quelle: Foto: HBC
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Personalia
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).