Im Studium „Automatisierungstechnik und Informationstechnik International“ geht beides
„Ich bin technisch unbegabt und lerne lieber Sprachen…“ Viele Jugendliche, vor allem Mädchen, trauen sich an ein technisches Studium einfach nicht heran. Auch das Gegenteil gibt es: Technikfreaks scheuen sich vorm Sprachenlernen. Dabei ist das eine wie das andere vor allem eine Sache des Ausprobierens. Wichtig ist der Mut zum ersten Schritt, der Sprung über den eigenen Schatten folgt nach.
Der Studiengang „Automatisierungstechnik und Informationstechnik International“ der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena verbindet beides, Sprachen und Technik. Der Studiengang bildet für die Fachgebiete der Mess- und Steuerungstechnik, verbunden mit Informationstechnik und -verarbeitung, sowie für elektronische Antriebstechnik aus.
Gekennzeichnet durch „drei große C“, für Control, Computer und Communication, finden die Absolventinnen und Absolventen ihre Einsatzgebiete in der Mikroelektronik, der Softwaretechnologie und in der Kommunikation. Und das weltweit. Die internationale Ausrichtung des Studiengangs fordert die Anwendung des Fachwissens nicht nur in einer anderen Sprache, sondern auch in anderen Kulturen. Möglich wird dies durch das integrierte Studium an einer ausländischen Hochschule im fünften Semester. Auch ein enger Bezug zur Praxis lässt sich mit dem Auslandsaufenthalt verbinden: im Praktikum und bzw. oder beim Schreiben der Abschlussarbeit.
Neugierig geworden? Für den zulassungsfreien Bachelorstudiengang sind Bewerbungen noch bis zum 15. August möglich.
http://www.fh-jena.de
Kontakt: Prof. Dr. Peter Dittrich
peter.dittrich@fh-jena.de
oder
studienberatung@fh-jena.de
sn
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, jedermann
Elektrotechnik, Gesellschaft, Informationstechnik
überregional
Schule und Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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