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24.02.2003 11:17

DIPF bei Bildungsmesse in Nürnberg

Sigrun Dosek Referat Kommunikation
Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung

    Forschung und Service, Informationen und Präsentationen

    Christine Schumann

    Vom 31. März bis 4. April findet in Nürnberg die Bildungsmesse 2003 statt. Mit einem Informationsstand und zahlreichen Präsentationen zu Forschung und Service im pädagogischen Bereich ist auch das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF), Frankfurt/Main, wieder dabei - und zwar in Halle 7, beim Themenkomplex "Schule/Hochschule", Standnr. 401.

    Lehrerinnen und Lehrer, Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, aber auch Bildungsinteressierte im weitesten Sinne finden beim DIPF-Stand interessante und wichtige Informationen. Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DIPF geben den Besuchern der Bildungsmesse 2003 Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte und neue Entwicklungen im Bereich der Fachinformationen. Ein Schwerpunkt ist die Bildungsinformation: Präsentiert werden u.a. der Deutsche Bildungsserver mit ausgewählten Redaktionsbereichen bzw. Datenbanken und "infoconnex", ein neues Internetportal für Literaturinformationen zu Bildung, Sozialwissenschaft und Psychologie sowie weitere Datenbanken des Informationszentrums (IZ) Bildung des DIPF.

    Hier die Themen im Überblick:

    Montag, 31. März 2003
    11.00 bis 11.30 Uhr und 14.00 bis 14.30 Uhr
    Bildung PLUS - Umsetzung von Reformempfehlungen des Forum Bildung
    Dr. Andreas Paetz, wissenschaftlicher Mitarbeiter des DIPF

    Dienstag, 1. April 2003
    11.00 bis 11.30 Uhr und 14.00 bis 14.30 Uhr
    infoconnex - Das Internetportal für Literaturinformationen
    Informationsverbund Bildung, Sozialwissenschaften und Psychologie
    Doris Bambey, wissenschaftliche Mitarbeiterin des DIPF

    Mittwoch, 2. April 2003
    11.00 bis 11.30 Uhr und 14.00 bis 14.30 Uhr
    Adoleszenz - Risiko - Demokratie: Identitätsstrukturen und ihre soziale Einbettung
    Dr. Heiko Breit, wissenschaftlicher Mitarbeiter des DIPF

    10.00 bis 10.30 Uhr und 15.00 bis 15.30 Uhr
    Vertiefender Vergleich der Schulsysteme ausgewählter PISA-Teilnehmerstaaten
    Dr. Wendelin Sroka, wissenschaftlicher Mitarbeiter des DIPF

    Donnerstag, 3. April 2003
    11.00 bis 11.30 Uhr und 14.00 bis 14.30 Uhr
    Behindertenpädagogik im Deutschen Bildungsserver
    Sarah Lamers, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universitätsbibliothek Dortmund und Redakteurin beim Deutschen Bildungsserver

    10.00 bis 10.30 Uhr und 15.00 bis 15.30 Uhr
    Weiterbildungspass - Formen zukünftiger Zertifizierung
    Susanne Barth, wissenschaftliche Mitarbeiterin des DIPF

    Freitag, 4. April 2003
    11.00 bis 11.30 Uhr und 14.00 bis 14.30 Uhr
    Der ZDF-Medienkatalog für Unterricht und Medienarbeit im Deutschen Bildungsserver
    Axel Kühnlenz, wissenschaftlicher Mitarbeiter des DIPF und Redakteur beim Deutschen Bildungsserver

    Sie finden das DIPF auf der Bildungsmesse 2003 in Halle 7, Bereich "Schule/Hochschule", Standnr. 401.

    Weitere Informationen und Kontakt
    Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF), 60486 Frankfurt/M., Schloßstr. 29, URL: www.dipf.de;

    Öffentlichkeitsarbeit DIPF: Dr. Ines Graudenz; Tel. 069/24708-128, Fax 069/24708-444, E-Mail graudenz@dipf.de;

    Öffentlichkeitsarbeit Informationszentrum (IZ) Bildung: Christine Schumann, Tel. 069/24708-314, Fax 069/24708-328, E-Mail schumann@dipf.de;

    Das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) gehört mit 79 anderen außeruniversitären Forschungseinrichtungen zur Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e.V. (WGL). Das Spektrum der Leibniz-Institute ist breit und reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Sozial- und Raumwissenschaften bis hin zu den Geisteswissenschaften und Museen mit angeschlossener Forschungsabteilung. Die Institute arbeiten nachfrageorientiert und interdisziplinär. Sie sind von überregionaler Bedeutung, betreiben Vorhaben im gesamtstaatlichen Interesse und werden deshalb von Bund und Ländern gemeinsam gefördert. Näheres unter http://www.wgl.de.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Medien- und Kommunikationswissenschaften, Pädagogik / Bildung, Psychologie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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