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04.03.2003 13:19

Cannabis als Medizin - halb fertig, halb legal, voll teuer ?

Geschäftsstelle Wissenschafts-Pressekonferenz Geschäftsstelle
Wissenschafts-Pressekonferenz e.V.

    WISSENSCHAFTS-PRESSEKONFERENZ IN MÜNCHEN
    DONNERSTAG, 6. MÄRZ 2003, 9:30 UHR

    mit: Dr. Robert Haag,
    Chefarzt der Schmerzambulanz, Krankenhaus Schleusingen

    Walter Luft,
    Leiter der Marktapotheke Hildburghausen

    Holger Rönitz,
    Geschäftsführer der Firma THC Pharm, Frankfurt

    THEMA: Cannabis als Medizin
    - halb fertig, halb legal, voll teuer?

    Seit langer Zeit wird die Cannabis-Pflanze von Naturvölkern als Medizin eingesetzt. Ihre gleichzeitige Verwendung als Droge (Haschisch, Marihuana) hat ihr aber natürlich einen schlechten Ruf eingebracht und macht ihre Verwendung problematisch. Die scharfen Bestimmungen des Betäubungsmittelgesetzes stehen einer breiteren Anwendung in der Klinik im Wege, klagen manche Schmerzärzte. In Deutschland gibt es zurzeit kein zugelassenes Medikament auf Cannabis-Basis -in einigen Apotheken jedoch dürfen solche Mittel auf der Grundlage eines Extrakts legal hergestellt und (zu sehr hohen Kosten) verkauft werden.
    Auf der Wissenschafts-Pressekonferenz stellen sich Experten zu den Fragen: Wie können Cannabis-Produkte in der Praxis eingesetzt werden? Wie wird die Wirkung eingeschätzt? Was ist eigentlich der Unterschied zwischen "legalem" Grundstoff und "illegalem" Fertigprodukt? Gibt es neue Trends - und wie kommen die hohen Kosten zu Stande?

    Moderation: Dr. Ellen Norten, Bayerischer Rundfunk

    Ort: Deutsches Museum, Museumsinsel 1, München, Abteilung Pharmakologie.
    (die PK wird ausgeschildert)


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Politik, Recht
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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