Populärwissenschaftlicher "Jahresbericht 2002" des Forschungszentrums Karlsruhe erschienen
Der soeben erschienene populärwissenschaftliche Jahresbericht des Forschungszentrums Karlsruhe gibt einen Überblick über die Entwicklung in den Forschungsbereichen "Struktur der Materie", "Erde und Umwelt", "Gesundheit", "Energie" und "Schlüsseltechnologien". Der Jahresbericht soll die Arbeiten des Forschungszentrums einem breiten Publikum zugänglich machen und ist komplett zweisprachig (deutsch/englisch) angelegt. Auch die Aufmachung wurde überarbeitet und in das neue Design des Forschungszentrums integriert.
Eingestreut in den Bericht sind verschiedene Highlights aus dem Forschungs- und Entwicklungsprogramm des letzten Jahres:
" Gehen Sie mit uns auf die Suche nach der Neutrinomasse und den geheimnisvollen höchstenergetischen Teilchen der kosmischen Strahlung.
" Entdecken Sie, wie das Messinstrument MIPAS auf dem europäischen Satelliten ENVISAT Fragen zum Ozonloch beantwortet und wie ein Aerosolfilter den Ausstoß gesundheitsschädigender Feinstpartikel aus Industrieanlagen verringert.
" Lernen Sie, warum ein Medikament zwar einerseits Embryonen schädigt, aber andererseits als Mittel für die Therapie von Krebs verwendbar ist, und wie eine neuartige künstliche Hand die Prothetik revolutionieren kann.
" Erfahren Sie, was die stärkste Mikrowelle der Welt aufheizt und wie weit die Entwicklung der supraleitenden Magnete für den Fusionstestreaktor ITER ist.
" Begleiten Sie uns, wenn wir Mikrobauteile auf eine Fahrradtour schicken oder die ersten Schritte zum Aufbau der nächsten Generation des Internet machen.
Ergänzt wird der Jahresbericht durch Wissenswertes über Aufbau, Gremien und Strukturen des Forschungszentrums.
Der Jahresbericht ist kostenlos erhältlich beim Forschungszentrum Karlsruhe, Stabsabteilung Öffentlichkeitsarbeit, Postfach 3640, 76021 Karlsruhe, Telefon 07247/82-2861, Fax 07247/82-5080, E-mail: info@fzk.de.
Das Forschungszentrum Karlsruhe ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft, die mit ihren 15 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 2,1 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands ist. Die insgesamt 24 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Helmholtz-Gemeinschaft forschen in den Bereichen Struktur der Materie, Erde und Umwelt, Verkehr und Weltraum, Gesundheit, Energie sowie Schlüsseltechnologien.
Joachim Hoffmann 5. März 2003
Diese Presseinformation ist auch im Internet unter der Adresse des Forschungszentrums Karlsruhe abrufbar: http://www.fzk.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Geowissenschaften, Informationstechnik, Maschinenbau
überregional
Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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