Die Universität Bonn gehört bundesweit zum Kreis der zehn Hochschulen, die in den letzten zehn Jahren die meisten Stipendiaten im Fulbright-Programm entsandt und aufgenommen haben. Das teilte jetzt die deutsch-amerikanische Fulbright-Kommission in Berlin mit.
Die Universität Bonn gehört bundesweit zum Kreis der zehn Hochschulen, die in den letzten zehn Jahren die meisten Stipendiaten im Fulbright-Programm entsandt und aufgenommen haben. Das teilte jetzt die deutsch-amerikanische Fulbright-Kommission in Berlin mit.
Sowohl bei der Zahl der deutschen als auch bei der Zahl der amerikanischen Fulbright-Stipendiaten belegt die Universität Bonn den siebten Platz. So gelangten mit Unterstützung der Fulbright-Kommission in der Zeit von 1993 bis 2003 insgesamt 67 Bonner Stipendiaten zu Studien- und Forschungsaufenthalten in die USA, 44 Amerikaner verbrachten im gleichen Zeitraum ihre Stipendiatenzeit in Bonn. Damit gehört die Universität Bonn bundesweit zu den zehn erfolgreichsten Hochschulen im Fulbright-Programm und ist darin mit Abstand die erfolgreichste Universität in Nordrhein-Westfalen.
Die Fulbright-Kommission fördert jährlich unter anderem 250 deutsche und ebenso viele amerikanische Studierende und Wissenschaftler, die sich durch besonders gute Fachleistungen und großes Engagement für die internationale Verständigung ausgezeichnet haben.
Internationalität ist ein wesentlicher Charakterzug der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität, die sich selbst als international agierende Forschungsuniversität versteht. Insgesamt rund 5.200 ausländische Studierende sind derzeit in Bonn eingeschrieben. Auch bei den ausländischen Nachwuchswissenschaftlern, die mit Unterstützung der Alexander von Humboldt-Stiftung oder des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) nach Deutschland kommen, gehört die Bonner Uni zu den zehn gefragtesten Hochschulen.
Das Hauptgebäude der Universität Bonn
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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