idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
24.09.2014 12:29

Elektroauto im Carsharing testen – Testfahrer gesucht

Kim-Astrid Magister Pressestelle
Technische Universität Dresden

    TU Dresden sucht Teilnehmer für Forschungsprojekt zu Mehrfachnutzung von Fahrzeugen und Verkehrs- und Pendlerverhalten

    Die TU Dresden, DREWAG und ENSO untersuchen im Rahmen des Forschungsprojekts Energie und Mobilität im Verbund (ENMOVER) mit einer Testflotte von fünf Elektrofahrzeugen Nutzungsszenarien für Elektromobilität in Städten und ländlichen Räumen. Die Erprobung des Einsatzes von Elektrofahrzeugen in Verbindung von privaten und unternehmerischen Einsatzzwecken steht dabei im Mittelpunkt. Das Institut für Automobiltechnik und das Institut für Wirtschaft und Verkehr der TU Dresden werden gemeinsam mit den Projektpartnern eine Nutzerstudie mit fünf Testfahrzeugen durchführen, bei der sich mehrere Parteien ein Fahrzeug teilen werden. So soll beispielsweise ein Pendler das Fahrzeug für den Arbeitsweg nutzen und es anschließend im Gewerbepark anderen Unternehmen für dienstliche Fahrten zur Verfügung stellen. Dabei erfolgt eine Erweiterung der für reguläres Carsharing typischen Gelegenheitsnutzung um längere und sehr regelmäßige Nutzungsszenarien. Die Forscher wollen mit Hilfe der Studie Veränderungen in der Einstellung zur Elektromobilität und zur geteilten Nutzung analysieren. Für die Studie stellen DREWAG und ENSO fünf Elektrofahrzeuge bereit, die den Nutzern während des Erprobungszeitraumes kostenfrei überlassen werden. Außerdem übernehmen die Partner die Stromkosten, die im Nutzungszeitraum zum Aufladen der Fahrzeugbatterien an der heimischen Steckdose oder einer öffentlichen Ladesäule von DREWAG und ENSO anfallen. Für die Durchführung des Projektes werden private und gewerbliche Nutzer gesucht, die der TU Dresden Einblicke in ihr Mobilitätsverhalten ermöglichen wollen. Von besonderem Interesse für das Forschungsvorhaben sind Probanden mit fest definierten Arbeitswegen und Pendler, sowie Privatpersonen und Unternehmen, die nur gelegentlich und planbar ein Fahrzeug benötigten. Interessenten können unter www.verbundauto.de ihr Mobilitätsprofil hinterlegen. Auf dieser Website stellt die TU Dresden einen Fragebogen bereit, um die geeigneten Testfahrer zu finden und Nutzungsszenarien für jedes Fahrzeug zu erstellen. Anhand dieser wählt die TU Dresden geeignete Testfahrer aus. Start des Panels ist im September und die Übergabe der ersten Fahrzeuge erfolgt im Oktober 2014.

    Für mehr Informationen rund um das Projekt stehen die Mitarbeiter gern zur Verfügung. Mehr Informationen unter: www.verbundauto.de

    Informationen für Journalisten:
    Technische Universität Dresden, Fakultät Verkehrswissenschaft, Institut Wirtschaft und Verkehr, Professur für Kommunikationswirtschaft
    René Pessier
    Tel.: + 49 351 463- 36787
    E-Mail: rene.pessier@tu-dresden.de

    TU Dresden, Kim-Astrid Magister,
    Tel.+40 351 463-32398,
    pressestelle@tu-dresden.de,


    Weitere Informationen:

    http://www.verbundauto.de


    Bilder

    Elektroauto im Carsharing testen
    Elektroauto im Carsharing testen
    Foto: BMW-Presse
    None


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Verkehr / Transport
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Elektroauto im Carsharing testen


    Zum Download

    x

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).