Laut der aktuellen 10-Jahres-Übersicht der deutsch-amerikanischen Fulbright-Kommission ist die Technische Universität Dresden das beliebteste Anlaufziel in den neuen Bundesländer für amerikanische Studenten. Außerdem zieht es von den ostdeutschen Hochschulen vor allem die Studierenden der TU Dresden über den "großen Teich", um sich an einer amerikanischen Hochschule einzuschreiben.
Das Fulbright Hochschul-Ranking gibt Aufschluss über die entsandten deutschen bzw. empfangenen amerikanischen Fulbright-Stipendiaten an deutschen Hochschulen. Das Ranking vergleicht die "Austauschintensität" der Universitäten untereinander. Darin belegt die TU Dresden Platz 12 und liegt damit ganz vorn unter den ostdeutschen Hochschulen.
Trotz der aktuellen Entwicklung des deutsch-amerikanischen politischen Verhältnisses konnten bis dato keine negativen Auswirkungen auf das Stipendienprogramm festgestellt werden: die traditionsreichen, großen deutschen Universitäten sind weiterhin für amerikanische Studenten bevorzugte Gastinstitutionen - und Hochschulen aus den neuen Bundesländern erfreuen sich wachsender Beliebtheit wie die TU Dresden zeigt.
Weitere Informationen: Kim-Astrid Magister, Tel. 0351 463-32398
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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