Robert Bosch Stiftung startet neues Förderprogramm für Pflegende in Führungspositionen
Die Robert Bosch Stiftung startet ein neues Programm zur individuellen Förderung von Pflegekräften: das Internationale Hospitationsprogramm für Pflegende in Führungspositionen. Seit über 20 Jahren trägt die Robert Bosch Stiftung durch ihre Förderung dazu bei, die pflegerische Versorgung in Deutschland zukunftsfähig zu gestalten.
Das Internationale Hospitationsprogramm bietet Pflegenden in Führungspositionen die Möglichkeit zu ein- bis maximal dreimonatigen Hospitationen im Ausland. Dafür gewährt die Stiftung Zuschüsse zu Reise- und Aufenthaltskosten. Außerdem gibt es Unterstützung zu organisatorischen Fragen, intensive Vor- und Nachbereitungskurse zur Optimierung der Auslandserfahrungen sowie den Zugriff auf ein weltweites Netzwerk von Einrichtungen im Gesundheitswesen.
Ziel des Programms ist es, die persönliche, fachliche und interkulturelle Kompetenz leitender Pflegender durch einen Auslandsaufenthalt zu stärken und so die Entwicklung einer weltoffenen, international wettbewerbsfähigen Pflege in Deutschland zu unterstützen.
Die Robert Bosch Stiftung leistet damit einen weiteren Beitrag zur Förderung und Internationalisierung der Pflegepraxis sowie zur Steigerung der Attraktivität des Pflegeberufs. Die Robert Bosch Stiftung hat die Durchführung des neuen Programms an das Institut G-plus - Zentrum im internationalen Gesundheitswesen der Universität Witten/Herdecke vergeben.
Bewerbungen können jeweils bis Quartalsende formlos eingereicht werden:
G-plus - Zentrum im internationalen Gesundheitswesen
Internationales Hospitationsprogramm der Robert Bosch Stiftung
Frau Elke Donath
Stockumer Straße 28
D-58453 Witten
Tel: +49 (0)2302 / 282-5150, Fax: +49 (0)2302 / 282-5155
donath@g-plus.org, www.g-plus.org
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Organisatorisches, Studium und Lehre
Deutsch
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