6. Internationale CSR-Konferenz an der Humboldt-Universität zu Berlin verleiht Nachhaltigkeitspreis
Für sein Lebenswerk auf dem Forschungsgebiet Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung (CSR: Corporate Sustainability and Responsibility) erhält der weltweit renommierte amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Edward Freeman den diesjährigen Nachhaltigkeitspreis.
Freeman, der unter Ökonomen auch als „Vater der Stakeholder-Theorie“ bekannt ist, hatte sich bereits in den frühen 1980er Jahren für eine Abkehr von einer einseitigen Shareholder Value-Betrachtung, die nur auf den Unternehmenswert ausgerichtet ist, hin zu einer verstärkten Berücksichtigung sämtlicher für ein Unternehmen relevanten Interessengruppen eingesetzt.
Verliehen wird die Auszeichnung während eines Festakts im Rahmen der 6. Internationalen CSR-Tagung am 8. Oktober in Berlin. „Innovation und Nachhaltigkeit“ – so das Thema der diesjährigen Nachhaltigkeitskonferenz am 8. und 9. Okt. 2014 an der Humboldt-Universität zu Berlin, zu der rund 400 Teilnehmer aus aller Welt erwartet werden.
Die internationale CSR-Tagung an der Humboldt-Universität ist die weltweit einzige Konferenz, die seit 2004 alle zwei Jahre Wissenschaftler, Praktiker und Studenten zu den Themen der Unternehmensverantwortung zusammenführt. Rund 150 Referenten aus Wissenschaft, Politik, Unternehmen und Zivilgesellschaft diskutieren zwei Tage Fragen wie Ressourceneffizienz, Unternehmensreputation und –kommunikation, Investorenverhalten sowie die Rolle, die Staat und Zivilgesellschaft generell im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit spielt.
Homepage der Konferenz: http://www.csr-hu-berlin.org
Kontakt:
Prof. em. Dr. Joachim Schwalbach, Humboldt-Universität zu Berlin
Tel.: 030 2093-99410,
Mobil: 0171 483 05 31
info@csr-hu-berlin.org
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