MPG und CNRS schließen neuen Rahmenvertrag / Weiterer Laborverbund auf dem Gebiet des Nanomagnetismus und der Spinelektronik gegründet
Eine neue Kooperationsvereinbarung haben die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) und der französische Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS) am 18. März 2003 in München anlässlich des regelmäßigen Jahrestreffens unterzeichnet. Der Vertrag soll vor allem die intensive Zusammenarbeit zwischen Forschergruppen beider Länder sowie die gemeinsame Nutzung von Geräten und Einrichtungen fördern. Darüber hinaus unterzeichneten Prof. Jean-Luc Clement, Abteilungsleiter für Internationale Beziehungen des CNRS und MPG-Präsident Prof. Peter Gruss einen Vertrag über die Einrichtung eines weiteren Europäischen Laborverbunds auf dem Gebiet des Meso- und Nanomagnetismus (MESOMAG) und verlängerten die Laufzeit von zwei seit 1998 bestehenden Verbünden in der Polymerforschung sowie im Strafrecht. Damit bestehen zwischen dem CNRS und der MPG sechs (von insgesamt sieben) deutsch-französischen Laborverbünden.
http://www.mpg.de/pri03/pri0330.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik, Mathematik, Physik / Astronomie, Politik, Recht, Werkstoffwissenschaften
überregional
Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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