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19.03.2003 15:31

LEO wird polemisch

Dipl.-Ing. Mario Steinebach Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Technische Universität Chemnitz

    LEO wird polemisch
    Studentische Online-Zeitung an der TU Chemnitz mit neuen Texten

    Die studentische Online-Zeitschrift "Lingua et Opinio" (Kurz: LEO) an der TU Chemnitz lockt unter http://www.tu-chemnitz.de/phil/leo mit neuen Texten neue Leser. Die Zeitschrift widmet sich in diesem Monat unter anderem Nazi- Vergleichen in der deutschen Politik, der Benennung von politischen Skandalen, dem Horrorfilm sowie der "Superlativitis" in den Medien - die Autoren bedienen sich dabei des Kommentars, der Glosse und der Polemik (siehe unten).

    Informationen zu LEO:

    LEO ist eine studentische Online-Zeitschrift an der TU Chemnitz. Die LEO-Redaktion setzt sich zum großen Teil aus Studenten der Germanistik und Medienkommunikation an der TU Chemnitz zusammen. Sie beschäftigt sich mit Themen aus den Bereichen Sprache und Kommunikation. Dabei geht es den Autoren darum, linguistische und kommunikationswissenschaftliche Fragestellungen in journalistischer Art und Weise aufzubereiten.

    Hinweise für Journalisten:

    Alle Texte, die im Rahmen des Online-Auftritts von LEO verfügbar sind, unterliegen dem Copyright. Sollten Sie an einer Veröffentlichung in einem anderen Medium interessiert sein, wenden Sie sich bitte über leo@tu-chemnitz.de an die Redaktion oder über die Leserbrief-Funktion unter den Texten direkt an den Autor. In der Pressestelle der TU Chemnitz kann ein Foto der LEO-Redaktion angefordert werden. Weitere Informationen zur Studentischen Online- Zeitschrift LEO finden Sie auch in der Pressemitteilung der TU Chemnitz vom 20. Januar 2003 ( http://www.tu-chemnitz.de/tu/presse/2003/01.20-11.55.html )

    Links zu den neuen LEO-Texten:

    "Pflichtgefühl, Machbarkeit, Standhaftigkeit".
    Die Nazi-Vergleiche häufen sich und überschatten immer mehr die politische Kultur
    (Thomas Blecha)

    Haben die Deutschen wieder oder immer noch ein Problem mit ihrer Vergangenheitsbewältigung? Ist das Schreckensszenario des Dritten Reiches mit all seinen politischen, aber vor allem menschlichen Katastrophen nach knapp sechzig Jahren immer noch nicht überwunden? Historisch-verfälschende Aussagen werden zahlreich in der Öffentlichkeit und im Privaten geäußert...
    Vollständiger Artikel unter: http://www.tu-chemnitz.de/phil/leo/rv.php?seite=r_pol/blecha_nsvergleiche.html

    Gerechtigkeit dem Traumschiff!
    Mehr Polemik für weniger Zufälligkeit
    (Volker Tzschucke)

    Nach der sozialen scheinen sich führende Köpfe der deutschen Sozialdemokratie nunmehr auch die semantische Gerechtigkeit auf ihre Fahnen geschrieben zu haben. Der Kanzler spricht und auch sein Vorvorgänger...
    Vollständiger Artikel unter: http://www.tu-chemnitz.de/phil/leo/rv.php?seite=r_pol/tzschucke_traumschiff.html

    Deutschland sucht den Superlativ.
    Plädoyer für das Studienfach Kommunikationsfolgenabschätzung
    (Torsten Mayer)

    Die Werbekampagne zum Film "Godzilla" (1998) hat es expliziert: Größe spielt eine Rolle - im O-Ton: size does matter. Dass in diesem Fall Quantität Qualität ersetzt hat, beweist das bombastische Titellied von Puff Daddy: Ein Streichorchester untermalt Reime, anspruchsvoll wie aus einem Kinderlied...
    Vollständiger Artikel unter: http://www.tu-chemnitz.de/phil/leo/rv.php?seite=r_medn/mayer_superlativ.html

    Slasherz. Oder: Der Horror am Horrorfilm.
    (Oliver Käßner)

    Wie soll man Vernünftiges, zudem Plausibles über den Horrorfilm niederschreiben, wenn es selbigen nicht gibt, weil er nicht existent sein kann - ein Genre, welches lediglich über Aspekte, die Aufschlüsselung von Subgenres und dergleichen mehr legitimiert wird. Fakt ist der Aspekt der Angst...
    Vollständiger Artikel unter: http://www.tu-chemnitz.de/phil/leo/rv.php?seite=r_medn/kaessner_horror.html

    Das Leben ist schön!
    Erinnerung an und für die "Stöhnende Presse"
    (Volker Tzschucke)

    Wirklich vergessen ist sie ja nicht, die "stöhnende Presse". Nahezu im Wochenrhythmus darf man in seiner Lieblingszeitung darüber lesen, wie schlecht es unserer, vor allem aber auch anderer Leute Lieblingszeitungen ergeht. Die Presse trauert...
    Vollständiger Artikel unter: http://www.tu-chemnitz.de/phil/leo/rv.php?seite=r_medn/tzschucke_presse.html

    Weitere neue Texte unter: http://www.tu-chemnitz.de/phil/leo


    Weitere Informationen:

    http://www.tu-chemnitz.de/phil/leo


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Medien- und Kommunikationswissenschaften, Sprache / Literatur
    überregional
    Studium und Lehre, Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

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