Der Verein zur Förderung des Deutschen und Internationalen Wissenschaftsrechts e.V. Köln organisiert die Fortbildungsveranstaltung für die Deutschen Fachhochschul- und Universitätskanzler zum Thema:
"Neue Entwicklungen im Hochschulverfassungs- und Personalrecht". Gastgeber und Mitveranstalter ist der Kanzler der Bauhaus-Universität Weimar, Dr. Heiko Schultz.
Die Tagung findet vom 27. bis 29 März im Hörsaal A, Mariensraße 13, statt. Die Referate behandeln die Neuerungen, die mit den privaten Hochschulen verbunden sind sowie die Bewertung von Stiftungsmodellen. Weiterer Diskussionspunkt wird die Problematik mit der Umsetzung der neuen Besoldung für den Wissenschaftsbereich sein.
Die Tagung beginnt am Donnerstag um 14 Uhr und endet am Sonnabend um 13 Uhr mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse.
Weitere Informationen sind bei Dr. Heiko Schultz, Kanzler der Bauhaus-Universität Weimar, Tel.: 03643-581211 abrufbar oder unter
www.uni-weimar.de/KA/WissRecht/2003/weimar2003
Am 27. und 28. März treffen sich die Pressesprecher der Deutschen Kunsthochschulen zu Workshops und Erfahrungsaustausch. Unter dem Dach "Kunsthochschule" versammeln sich die klassischen Kunstakademien ebenso wie Filmhochschulen, Musikhochschulen und Tanzhochschulen.
Auf Einladung der Bauhaus-Universität Weimar und der Hochschule für Musik FRANZ LISZT treffen sich die Teilnehmer erstmals in dieser Zusammensetzung. In Form von Workshops werden die Themen Marketing/Sponsoring/Fundraising, Werbung von Studierenden, "Starthilfe" für Absolventen von Kunsthochschulen etc. beleuchtet und hinterfragt
Tagungsort: 1: Hochschulzentrum am Karl-Alexander-Platz 1, Seminarraum
Tagungsort 2: neudeli, Helmholtzstraße 15
Für weitere Informationen steht Ihnen auch Frau Hartlieb, Pressesprecherin der Hochschule für Musik in Weimar, unter Tel.: 03643-55-51-59 zur Verfügung.
http://www.uni-weimar.de/KA/WissRecht/2003/weimar2003
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).