TU Berlin wird erneut mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat ausgezeichnet
Für ihr beispielhaftes Handeln im Sinne einer an Chancengleichheit ausgerichteten Personalführung wurde die TU Berlin erneut mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat ausgezeichnet.
Alle drei Jahre können sich Organisationen und Institutionen um dieses Prädikat bewerben. Die TU Berlin führt diese Auszeichnung bereits seit 2008.
Die erneute Vergabe bedeutet eine Verlängerung um weitere drei Jahre bis zum Jahr 2016. In der Jurybegründung heißt es: „Ein dichtes Geflecht von innovativen, abgestimmten Vereinbarkeits-, Qualifizierungs- und Fördermaßnahmen und die durchgängige Integration von Gleichstellung in neu entwickelte Steuerungsinstrumente setzen Maßstäbe. Gleichstellung ist in der Organisationsstruktur ebenso mit ausgestatteten Wahlämtern wie mit Fachstellen in der Leitung und in speziellen Einrichtungen verankert. Profilierte Gender-Professuren und -Einrichtungen, Stellen und Programme für Wissenschaftlerinnen auf dem Weg in die Professur und Sensibilisierungsangebote für alle Zielgruppen stützen diese Entwicklung ab.“
Insgesamt wird die Auszeichnung in diesem Jahr bundesweit an 32 Unternehmen, Verbände und Verwaltungen sowie 25 Wissenschaftseinrichtungen vergeben. Die Verleihung des Prädikats findet am 24. Oktober in Dortmund statt.
Das Prädikat besteht aus einer Urkunde und dem „Total E-Quality“-Logo, das die Prädikatsträger für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit einsetzen können. Der Verein Total E-Quality Deutschland e. V. wurde 1996 von Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Unternehmen, Ministerien und Organisationen gegründet. Der Verein vergibt jährlich seine Auszeichnung für den erfolgreichen und nachhaltigen Einsatz für Chancengleichheit von Frauen und Männern im Beruf. Mehr Informationen zum Verein und Prädikat erhalten Sie auf der Homepage www.total-e-quality.de.
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Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Stefanie Terp, Pressesprecherin der TU Berlin, Tel.: 030/314-23922, E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Wettbewerbe / Auszeichnungen, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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