idw – Informationsdienst Wissenschaft
Nachrichten, Termine, Experten
Nachrichten, Termine, Experten
Die vielen unterschiedlichen Facetten der Justiz haben 16 Studierende der Kunsthochschule Berlin-Weißensee (KHB) in den letzten Wochen künstlerisch ausgeleuchtet. Dazu besichtigten sie die Innenhöfe des Bundesjustizministeriums, die sie nun mit den entstandenen Arbeiten ausstatten werden. Auf Einladung des Ministeriums werden sie vom 4. April bis zum 16. Mai ihre Skulpturen und Installationen dort präsentieren. Die Leitung des Ausstellungs-Projekts "KHB Vor Ort BMJ" hat Professor Berndt Wilde. Bundesjustizministerin Brigitte Zypries persönlich wird die Ausstellung eröffnen.
Viele der Arbeiten der Studierenden greifen die räumlichen Strukturen auf und reflektieren sie. Andere entspringen einem bestimmten Thema oder Bild, wie zum Beispiel der Waage als Sinnbild für Gerechtigkeit. Weitere greifen ganz konkrete justizpolitische Themen aus der aktuellen Gesetzgebung auf. Und einige der studentischen Werke setzen sich mit der Rolle des einzelnen Menschen im Justizapparat auseinander. Insgesamt zeigt sich kreative Vielfalt sowohl in Materialien und Techniken als auch Herangehensweisen.
Die jungen Künstler sind: Thomas Bratzke, Henning Hennenkemper, Markus Hofer, Petra Kludasch, Feng Lu, Dieter Lutsch, Sophia Nabel, Anja Neupert, Irene Pätzug, Ute Ringel, Emilie Satre, Hanna Schäfer, Steffi Stangl, Sandra Truté, Susanne Weck, Eva Wohlleben.
Die Ausstellung "KHB Vor Ort BMJ" wird am Donnerstag, dem 3. April 2003 um 17.00 Uhr von der Bundesjustizministerin Brigitte Zypries eröffnet. Ort: Bundesjustizministerium, Mohrenstraße 37, 10117 Berlin. Ausstellungsdauer: 4. April bis 16. Mai 2003. Wir bitten um Rückmeldung bei Frau Westphal, BMJ, Tel. 030/2025-9032, E-Mail: westphal-ur@bmj.bund.de, Fax: 030/2025-9967, da nur registrierte Besucher eingelassen werden können.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Kunst / Design, Musik / Theater
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).
