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03.11.2014 17:15

Telemedizin im Betreuungsalltag erhöht Überlebenswahrscheinlichkeit für herzschwache Patienten

Constanze Steinke Pressearbeit
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

    Einladung zur Pressekonferenz (Berlin, Donnerstag, 6. November 2014, 10 Uhr)

    Wissenschaftliche Studie: AOK-Herzprogramm zeigt positive Effekte

    Berlin, 03. November 2014. Herzinsuffizienz ist eine lebensbedrohliche, für Betroffe-ne extrem belastende Krankheit. Deshalb bietet die AOK Nordost ihren Versicherten gemeinsam mit der Gesellschaft für Patientenhilfe DGP und dem Unfallkrankenhaus Berlin das Versorgungsprogramm ‚AOK-Curaplan Herz Plus‘ an.

    Eine aktuelle Studie der Universitätsmedizin Greifswald hat die Wirksamkeit des Programmes unabhängig wissenschaftlich untersucht und positive Effekte nachgewiesen. So zeigt die Analyse unter anderem: Die gut strukturierte telemedizinische Betreuung in Verbindung mit der telefonischen Schulung und Beratung der Patienten erhöht nachweislich die Überlebenswahrscheinlichkeit der teilnehmenden Versicherten in den ersten zwei Jahren nach Teilnahmebeginn.

    Im Kern geht es bei ‚AOK-Curaplan Herz Plus‘ darum, bei Zeichen einer drohenden Dekompensation sofort intervenieren zu können, so dass Patienten noch in der regulären ambulanten Versorgung wieder stabilisiert und Krankenhausbehandlungen vermieden werden können. Weitere Informationen zum Programm und zur Studie präsentieren wir Ihnen gerne auf einer Pressekonferenz, zu der wir Sie herzlich einladen.

    Über eine Teilnahmebestätigung unter presse@nordost.aok.de freuen wir uns.

    Was?
    Pressekonferenz anlässlich einer aktuellen Studie des „Institut für Community Medicine, Universitätsmedizin Greifswald“ zu den medizinischen und gesundheitsökonomischen Effekten des Versorgungsprogrammes ‚AOK-Curaplan Herz Plus‘ für Herzinsuffizienz-Patienten

    Wann?
    Donnerstag, 06. November 2014
    10:00 - 11:00 Uhr

    Wer?
    Prof. Dr. med. Wolfgang Hoffmann, Institut für Community Medicine, Universitätsmedizin Greifswald
    Prof. Dr. med. Axel Ekkernkamp, Ärztlicher Direktor und Geschäftsführer Unfallkrankenhaus Berlin
    Harald Möhlmann, Geschäftsführer Versorgungsmanagement der AOK Nordost
    Dr. med. Steffen Mark Sonntag, Ärztlicher Direktor der Gesellschaft für Patientenhilfe

    Wo?
    Im Rahmen des 5. Nationalen Fachkongresses Telemedizin
    Ellington Hotel, Eventraum 3
    Nürnberger Straße 50-55, 10789 Berlin

    Pressekontakte:
    AOK Nordost - Die Gesundheitskasse
    Gabriele Rähse, Pressesprecherin
    Telefon: 0800 265 080-22202
    E-Mail: presse@nordost.aok.de
    <Internet: www.aok.de/nordost>

    Universitätsmedizin Greifswald
    Institut für Community Medicine
    Abt. Versorgungsepidemiologie & Community Health
    PD Dr. rer. med. habil. Neeltje van den Berg
    Telefon: 03834-86 77 71
    E-Mail: neeltje.vandenberg@uni-greifswald.de
    http://www.community-medicine.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
    überregional
    Forschungsergebnisse, Kooperationen
    Deutsch


     

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