Einladung zur Vorab-Besichtigung der neuen Ausstellung im Phyletischen Museum der Universität Jena am Donnerstag (13.11.), 12.00 Uhr
Nacktmulle haben etwas, das manche Männer und Frauen hassen, wie der Teufel das Weihwasser: Falten! Beim Nacktmull schützt die stark gefaltete Haut die inneren Organe. Welche wunderbaren Ausprägungen und welchen Nutzen Falten in der Natur haben und warum es so hilfreich wie schwierig ist, sie technisch nachzuahmen, das zeigt die neue Sonderausstellung „Falten in Natur und Technik“ im Phyletischen Museum der Universität Jena. Die Schau, die gemeinsam von Studierenden und Wissenschaftlern erstellt wurde, wird am Freitag (14.11.) um 18 Uhr eröffnet und ist ab 15. November für die Öffentlichkeit zu sehen.
Was die Ausstellung bieten wird, wie es zu dieser besonderen Schau kam und welche Ideen dahinterstecken, darüber wollen wir die Medien im Rahmen eines Pressegesprächs mit Vorbesichtigung der Ausstellung informieren. Dieses findet statt am
Donnerstag, dem 13. November 2014
um 12.00 Uhr
im Phyletischen Museum (Vor dem Neutor 1).
Außerdem besteht die Möglichkeit, auch die ergänzende Falt-Kunstausstellung von Peter Weber im Kubus vorab zu besichtigen. Weber ist auch Mitglied des Art&Jazz-Quartetts, das bei der Vernissage spielen wird.
Teilnehmen am Pressegespräch werden u. a. der Direktor des Phyletischen Museums Prof. Dr. Martin S. Fischer sowie Markus Fischer – der 2010 den Deutschen Zukunftspreis erhielt für die Entwicklung eines neuartigen Roboterarmes, der vom Elefantenrüssel inspiriert ist, und der das der Ausstellung zugrundeliegende Seminar an der Universität Jena gehalten hat.
Zu diesem Pressegespräch laden wir Journalistinnen und Journalisten herzlich ein – und würden uns über Ihre Anwesenheit sehr freuen.
Wir bitten um Anmeldung unter Tel. 03641 / 931030 oder per E-Mail an: presse[at]uni-jena.de.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Biologie, Kunst / Design, Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften
regional
Pressetermine
Deutsch
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