Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) teilte Ende letzter Woche mit, dass der SFB-Bewilligungsausschuss die Verlängerung des Transregio-Sonderforschungsbereichs „3MET“ (TRR 88) um weitere vier Jahre beschlossen hat (2015 bis 2018) - nach einer erfolgreichen ersten Antragsperiode.
Der SFB wird gemeinsam durch Chemiker und Physiker an der TU Kaiserslautern und dem KIT vorangetrieben – wobei beide Orte personell und finanziell gleichen Anteil daran haben. Ziel des Sonderforschungsbereichs ist es, neuartige Mehrzentrenmetallkomplexe herzustellen und diese hinsichtlich der Auswirkungen der Metallzentrenkopplung auf magnetische, katalytische und optische Eigenschaften hin zu untersuchen. Ergänzt wird der Sonderforschungsbereich durch ein Öffentlichkeitsarbeitsprojekt, im Rahmen dessen speziell wissenschaftliche Experimente für Schulen entwickelt und die Einbindung von jungen Wissenschaftlerinnen in die Thematik des „3MET“ gefördert werden sollen.
Die jetzt für die nächste vierjährige Antragsperiode des Sonderforschungsbereichs in Aussicht gestellte DFG-Finanzierung beträgt insgesamt gut 10 Mio. Euro.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.3MET.de .
http://www.3MET.de
http://www.uni-kl.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
Chemie, Physik / Astronomie
überregional
Forschungsprojekte
Deutsch
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