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02.04.2003 16:38

"Ein Stuhl für Kabul": Hilfe für Bonner Partner-Uni

Dr. Andreas Archut Dezernat 8 - Hochschulkommunikation
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

    Mit der neuen Initiative "Ein Stuhl für Kabul" wollen Dozenten und Studenten der Universität Bonn den Wiederaufbau der Bonner Partner-Universität in Kabul unterstützen und die Voraussetzungen für die Aufnahme eines geregelten Lehrbetriebs schaffen.

    Seit einem Jahr bemüht sich die Universität Bonn intensiv um die Wiederbelebung ihrer alten Partnerschaft mit der Universität Kabul. So fanden in Bonn bereits mehrere Sommerschulen für afghanische Dozenten statt. Nun wollen die Bonner ihren Partnern in Kabul neben der akademischen Aufbauhilfe auch ganz praktisch unter die Arme greifen. Die Initiative "Ein Stuhl für Kabul" soll Mittel für dringend erforderliche Maßnahmen von der Fensterreparatur bis zur Anschaffung neuen Mobiliars für Seminarräume und Hörsäle sammeln. Angestoßen wurde die Initiative von Professor Dr. Clas M. Naumann, dem Afghanistan-Beauftragten des Rektorats der Universität und Präsidenten der Deutsch-Afghanischen Universitäts-Gesellschaft.

    Wir laden die Medien ein, im Rahmen eines

    Pressegesprächs am Donnerstag, 10. April, um 15 Uhr im Stucksaal des Poppelsdorfer Schlosses

    mehr über die Initiative und in der nächsten Zeit geplante Aktionen zu erfahren. Gesprächspartner werden Prorektor Professor Dr. Andreas Hirner und Professor Naumann sowie Vertreter des AStA sein.

    Ansprechpartner:
    Professor Dr. Clas M. Naumann
    Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig
    Telefon: 0228/9122 200
    E-Mail: c.naumann.zfmk@uni-bonn.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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