idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
03.04.2003 11:45

Pressekonferenz Deutscher Anästhesiecongress

Dr. Bernhard Wiedemann Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI)

    Wie ein Kopfhörer den Horror verhindern kann
    Anästhesisten diskutieren Fortschritte und neue Verfahren bei Narkose, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Notfallmedizin.

    Statistisch gesehen, wird jeder Deutsche im Lauf seines Lebens mindestens einmal narkotisiert - und vor der Narkose haben die Leute meist mehr Angst als vor der eigentlichen Operation. Zu Unrecht, wie der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedin (DGAI), Professor Eike Martin meint: Während einer Narkose sind die Patienten heutzutage sicherer als im Straßenverkehr, dafür sorgen moderne Medikamente und Methoden, die maßgeschneidert auf den Patienten angewandt werden. Was im übrigen auch für die weiteren Arbeitsbereiche der Anästhesisten, nämlich die Schmerztherapie, die Intensvimedizin und die Notfallmedizin gilt. Trotzdem gibt es natürlich immer noch Fortschritte und neue Entwicklungen auf diesen Gebieten; darüfer diskutieren über 4000 Anästhesisten aus dem In- und Ausland während des 50. Deutschen Anästhesiecongresses vom 9. bis 12. April im internationalen Congress Center München.
    Aus diesem Anlass lädt die DGAI zu einer Pressekonferenz ein, in der renommierte Kliniker und Wissenschaftler über wichtige Erkenntnisse und Entwicklungen auf den Arbeitsgebieten der Anästhesiologie berichten werden.
    Termin: 8. April 2003, 11:30 bis 13 Uhr
    Ort: Hotel Bayerischer Hof, Raum Fürstensalon
    Promenadenplatz 2-6, 80333 München

    Unter anderem werden folgende Themen behandelt:
    Wie ein Kopfhörer den Horror verhindern kann - neue Methoden um das Risiko intraoperativer Wachheit zu minimieren.
    Erfolge der Wiederbelebung sollen endlich besser werden - nach einer Reanimation überleben bisher 15 bis 20% der Patienten; eine neues Reanimationsregister soll die Chancen der Patienten spürbar verbessern.
    Helm auf dem Kopf statt Schlauch im Hals - neue Methoden und Techniken bei der künstlichen Beatmung.
    Das Teufelchen treibt den Teufel aus - Präkonditionierung stärkt die Resistenz der Organe gegen Operationsstress.

    Interessierte Wissenschafts- und Medizinjournalisten sind zur Pressekonferenz und zum Kongress herzlich eingeladen. Pressekarten für den Kongress gibt es bei Vorlage des Presseausweises beim Pressebüro am Stand der DGAI im Foyer des Congress Centers.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).