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03.04.2003 12:09

Mehr jugendliche Raucher

Peter Pietschmann Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universität Ulm

    Mehr jugendliche Raucher in Deutschland
    Alarmierende neue Zahlen
    Einladung zur Pressekonferenz auf Freitag, den 11. April 2003, 11.00 Uhr

    Deutschland verzeichnet einen alarmierenden Anstieg der Zahl jugendlicher Raucher. Prof. Dr. Stephan Weiland, Leiter der Abteilung Epidemiologie der Universität Ulm, und Prof. Dr. Ulrich Keil, Direktor des Instituts für Epidemiologie und Sozialmedizin der Universität Münster, berichten über neueste Ergebnisse einer Studie zu den Rauchgewohnheiten von Jugendlichen. Im Zuge der Studie sind zwischen 1995 und 2000 mehr als 8.000 Jugendliche in Münster detailliert befragt worden. Die beiden Wissenschaftler werden auf einer Pressekonferenz die neuesten Zahlen sowie die Faktoren, die der Entwicklung zugrunde liegen, detailliert darstellen. Hierbei wird es besonders um die Bedeutung der Tabakwerbung gehen. Es werden konkrete Maßnahmen vorgeschlagen, wie die Häufigkeit des Rauchens bei Jugendlichen wieder reduziert werden kann.

    Die Pressekonferenz findet am

    Freitag, dem 11. April 2003, 11.00 Uhr,
    in der Medizinischen Klinik der Universität Ulm auf dem Oberen Eselsberg, Eingangsbereich, Besprechungsraum 2624

    statt. Die Vertreter der Medien sind dazu herzlich eingeladen.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin
    überregional
    Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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