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04.04.2003 14:52

"VINGS-Qualifizieren" erfolgreich gestartet: Jetzt für zweites Semester einschreiben

Gerd Dapprich Stabsstelle 2 – Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
FernUniversität in Hagen

    Nach dem erfolgreichen Start beginnt am 1. Mai das Sommersemester des virtuellen Weiterbildungsstudiums für Gleichstellungsarbeit und Führungskräfte "VINGS-Qualifizieren". Das internetbasierte Weiterbildungsprogramm richtet sich an Interessierte, die in der Frauen- und Gleichstellungsarbeit öffentlicher und privater Organisationen sowie in politischen Funktionen und Führungspositionen tätig sind und sich für Gender- und Gleichstellungsfragen sensibilisieren wollen. Einschreibungen sind bis zum 15. April 2003 möglich.

    Gestartet war "VINGS-Qualifizieren" im Wintersemester 2002/03 mit drei Kursen und über 75 Teilnehmenden. Ziel des Angebotes ist es, die Gleichstellungsarbeit zu professionalisieren und Führungskompetenzen zu vermitteln. Der Studiengang kann mit einem Zertifikat der FernUniversität in Hagen abgeschlossen werden. Dafür ist die erfolgreiche Teilnahme an vier Kursen sowie eine Abschlussarbeit notwendig. Außerdem kann für jeden Kurs ein qualifizierter Teilnahmenachweis erworben werden.

    Im Sommersemester bietet das im Rahmen der "Virtual International Gender Studies" (VINGS) entwickelte Studium die beiden Kurse "Praxis der Gleichstellungsarbeit" und "Geschlecht, Körper, Kultur" sowie die ersten Präsenzseminare an. Am 17. Mai findet eine freiwillige Einführung in die Arbeit mit der Lern- und Kursumgebung statt.

    Pro Semester fallen 25 Euro Grundgebühr, pro Kurs 80 Euro an (nach Ende der Pilotphase 2004 beträgt die Kursgebühr 150 Euro). Die freiwilligen Präsenzseminare sind gesondert zu bezahlen.

    VINGS ist ein hochschulübergreifendes Kooperationsprojekt der Frauen- und Geschlechterforschung an den Universitäten Bielefeld, Bochum, Hannover und der FernUniversität in Hagen. Das Projekt wird mit einer Laufzeit von 33 Monaten durch das BMBF im Rahmen des Programms "Neue Medien in der Bildung" gefördert. Mit dem Projekt VINGS - Virtual International Gender Studies - begibt sich die Frauen- und Geschlechterforschung in "virtuelle Räume" und sucht nach Wegen einer adäquaten Nutzung der Neuen Medien für das akademische Lehren und Lernen. Dies schließt eine kritische Reflexion der aktuellen technisch-medialen Entwicklungen und ihrer Folgen ein.

    Weitere Informationen: Tel.: 02331/ 987 4219 oder 4206 und im Internet: www.vings.de.


    Weitere Informationen:

    http://www.vings.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Politik, Recht
    überregional
    Forschungsprojekte, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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