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04.04.2003 17:39

Zwischenbilanz des EU-Projekts"Interkulturelle Kommunikation und Konfliktlösung am Arbeitsplatz"

Petra Schmidt-Bentum Referat für Kommunikation und Marketing, Team Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachhochschule Köln

    Einladung zur PRESSEKONFERENZ
    Erste Zwischenbilanz des gemeinsamen EU-Projekts
    "Interkulturelle Kommunikation und Konfliktlösung am Arbeitsplatz" der FH Köln und der Ford-Werke AG Köln
    Mittwoch, 9. April 2003, 11.00 Uhr in der FH Köln

    Eine erste Zwischenbilanz präsentiert das vor einem Jahr gestartete Projekt "Interkulturelle Kommunikation und Konfliktlösung am Arbeitsplatz" des Forschungsschwerpunktes "Interkulturelle Kompetenz durch Personal- und Organisationsentwicklung" der Fachhochschule Köln und der FORD-Werke AG Köln auf einer Pressekonferenz. Die Pressekonferenz findet statt am Mittwoch, 9. April 2003, um 11.00 Uhr im Geisteswissenschaftlichen Zentrum der Fachhochschule Köln in der Kölner Südstadt (Claudiusstr. 1, 50678 Köln, Rotunde / Parkplätze sind direkt vor dem Haus reserviert).

    Zentrales Ziel des im Januar 2002 gestarteten Kooperationsprojekts ist es, Konflikte in multinationalen Teams zu verringern. Indem die interkulturelle Zusammenarbeit am Arbeitsplatz gefördert wird, soll zugleich die bestehende kulturelle Vielfalt und Unterschiedlichkeit als Potenzial sowohl für den Betrieb als auch für die einzelnen Beschäftigten produktiv nutzbar gemacht werden. Hauptzielgruppe des mit 400 Tausend Euro durch den Europäischen Sozialfond und das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit über das Xenos-Programm "Leben und Arbeiten in Vielfalt" geförderten Kooperationsprojekts sind die Meister und Kolonnenführer des Motorenwerkes der Ford-Werke AG sowie der GETRAG FORD Transmissions GmbH, deren interkulturelle Konfliktlösungskompetenz im Berufsalltag besonders gefragt ist. Insgesamt sind dies rund 400 Mitarbeiter. Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung: Prof. Dr. Joachim Metzner, Rektor der Fachhochschule Köln; Theo Streit, Leiter Motorenwerk der Ford-Werke AG Köln; Prof. Dr. Wolf Rainer Leenen, Leiter des Forschungsschwerpunktes "Interkulturelle Kompetenz durch Personal- und Organisationsentwicklung"; Herr Pötsch, Getrag Transmissions; Dipl.-Soz.Päd Xandra Wildung, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Forschungsprojektes der FH Köln sowie u. a. ein Mitarbeiter der Ford-Werke AG, der das Training durchlaufen hat.

    Zu diesem auf insgesamt drei Jahre angelegten Projekt haben sich zwei starke Partner zusammengetan. Die Ford-Werke AG, bei der zur Zeit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 57 verschiedenen Nationalitäten beschäftigt sind, engagiert sich seit vielen Jahren für ein Miteinander der Kulturen insbesondere im Rahmen des Diversity-Engagements für Vielfalt. Für die größte Fachhochschule Deutschlands mit ihren zahlreichen internationalen Kooperationen, ihrem multikulturellen Umfeld und ihrem hohem Anteil an ausländischen Studierenden hat die interkulturelle Forschungs- und Entwicklungsarbeit seit vielen Jahren einen sehr hohen Stellenwert. So zählt der Themenbereich "Migration, interkulturelle Bildung und Organisationsentwicklung" schon jetzt zu den größten Forschungs- und Entwicklungsbereichen der Hochschule.

    Weitere Informationen
    Forschungsschwerpunkt "Interkulturelle Kompetenz
    durch Personal- und Organisationsentwicklung" der FH Köln
    Dipl.-Soz. Päd. Xandra Wildung; Tel.: 0221/8275-3933
    E-mail: xandra.wildung@dvz.fh-koeln.de
    http://www.interkulturelle-kompetenz.de/xenos


    Weitere Informationen:

    http://www.interkulturelle-kompetenz.de/xenos


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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