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07.04.2003 11:06

"European Studies" gehen in die nächste Runde

Dr. Stefanie Beier Referat für Kommunikation und Marketing
Leibniz Universität Hannover

    Bewerbungen noch bis zum 10. Juli 2003

    Noch bis zum 10. Juli 2003 können sich Interessierte für den Aufbaustudiengang "Europäische Integration / European Studies" an der Universität Hannover bewerben. Insgesamt 15 Studierende können im Wintersemester 2002/2003 an dem viersemestrigen Programm teilnehmen. Der Studiengang wird mit dem international anerkannten Master of Arts (M.A.) abgeschlossen. Es werden keine Studiengebühren erhoben.

    Der Studiengang richtet sich an Absolventen aus dem In- und Ausland. Die Bewerber sollten vorzugsweise einen Abschluss aus den Bereichen Geistes- und Sozialwissenschaften, Wirtschafts- oder Rechtswissenschaften erlangt haben. Die Studierenden müssen über gute Englischkenntnisse verfügen. Mindestens zwei Lehrveranstaltungen pro Semester werden auf Englisch angeboten. Die zweijährige Ausbildung qualifiziert die Studierenden unter anderem für Politikberatung bei Parteien und Verbänden oder für die Arbeit in den unterschiedlichsten europäischen Institutionen. An dem Studiengang sind neben verschiedenen Seminaren und Instituten des Fachbereichs Geschichte, Philosophie und Sozialwissenschaften auch Einrichtungen der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften beteiligt.

    Das Studium beinhaltet neben Grundlagenseminaren zur Geschichte Europas und zur europäischen Wirtschafts- und Sozialpolitik weiterführende Spezialisierungskurse in unterschiedlichen Bereichen. Weiterhin ist ein mindestens zweimonatiges Praktikum vorgesehen, das zum Beispiel bei EU-Beratungsstellen in Hochschulen oder ähnlichen Institutionen im In- und Ausland absolviert werden kann. Ein dreimonatiger Auslandsaufenthalt zu Studien- oder Praxiszwecken ist ebenso Bestandteil des Studiums wie eine Studienreise nach Brüssel, bei der verschiedene Institutionen auf europäischer Ebene besucht werden.

    Hinweis an die Redaktion:
    Für weitere Informationen steht Ihnen Dr. Ines Katenhusen vom Institut für Politische Wissenschaft als Koordinatorin unter Telefon 0511/762-19165 oder per E-Mail unter katenhusen@ipw.uni-hannover.de gerne zur Verfügung.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Politik, Recht, Sprache / Literatur, Wirtschaft
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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