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11.04.2003 09:20

Mescheder Exponat fand großen Anklang

Dipl.-Soz.Wiss. Birgit Geile-Hänßel Hochschulkommunikation
Fachhochschule Südwestfalen

    Ministerialdirigent Bütof besuchte Stand der
    Fachhochschule auf Hannovermesse

    Die Optimierung einer Kniegelenk-Prothese mittels Rapid-Prototyping findet auch im Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes NRW großes Interesse.

    Gestern besuchte Ministerialdirigent Karl-Uwe Bütof den Gemeinschaftstand der NRW-Hochschulen und ließ sich von Prof. Dr. Wolfram Stolp die Vorteile des neuen Kniegelenks erläutern, das den Patienten einen wesentlich höheren Tragekomfort als bisherige Prothesen bietet. Erfreut zeigte sich Bütof auch, das die Entwicklung im Rahmen eines Kooperationsprojektes zwischen dem CAD-Labor der Fachhochschule Südwestfalen, Abteilung Meschede und dem Industrieunternehmen HEGGEMANN aerospace AG in Büren realisiert wurde und damit ein gutes Beispiel für gelungenen Technologietransfer darstellt.

    Am FH-Stand konnte sich Bütof davon überzeugen, dass durch den Einsatz des Rapid-Prototyping-Verfahrens, mit dem schnell und kostengünstig Prototypen aus Kunststoff entwickelt und hergestellt werden können, ein optimaler Produktionsprozess gewährleistet ist.


    Bilder

    Prof. Stolp erläutert Ministerialdirigent Bütof anhand eines Funktionsmodells die Vorteile des Rapid-Prototyping-Verfahrens
    Prof. Stolp erläutert Ministerialdirigent Bütof anhand eines Funktionsmodells die Vorteile des Rapid ...

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Maschinenbau, Medizin
    überregional
    Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

    Prof. Stolp erläutert Ministerialdirigent Bütof anhand eines Funktionsmodells die Vorteile des Rapid-Prototyping-Verfahrens


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