Projektabend zu den Utopien für die TU Berlin
Max Frisch erhielt 1987 die Ehrendoktorwürde der TU Berlin. Statt einer klassischen Dankesrede stellte er den Anwesenden 25 Fragen, zum Beispiel, ob sie sich eine Welt ohne Computer vorstellen können oder was als nächstes erfunden werden sollte. Die studentische Projektwerkstatt „Blue Engineering“ der TU Berlin diskutierte im Dezember 2014 über die Utopien der TU Berlin heute.
Dazu gehört zum Beispiel der Vorschlag eines Studiums Generale, das die Studierenden in einem Jahr „durch die ganze Welt“ führt oder auch die Schaffung einer komplett abfalllosen Universität. Siebzehn Ideen wurden entwickelt. Über Möglichkeiten zur Umsetzung möchte sich jetzt die TU-Projektwerkstatt „Blue Engineering“ und das Studienreformprojekt „educationZEN“ mit allen Interessierten austauschen:
Zeit: Donnerstag, 22. Januar 2015, 18–20.30 Uhr
Ort: TU Berlin, Straße des 17. Juni 145, 10623 Berlin, Erweiterungsbau, Raum EB 222
Die Veranstaltung ist öffentlich. Um Anmeldung wird gebeten unter: eduzen-intern@lists.physik.tu-berlin.de.
Wir bitten Sie, in Ihrem Medium auf diese Veranstaltung hinzuweisen.
Die Suche nach Utopien lässt neue Perspektiven erwarten, um fern von Sachzwängen die zahlreichen Herausforderungen zu lösen, vor denen die TU Berlin steht. Zugleich bieten Utopien die Chance auf eine bessere Welt, die die allgegenwärtigen sozialen und ökologischen Probleme ernst nimmt.
Während des Projektabends soll in offenen Diskussionsrunden festgelegt werden, welche Utopien auf den Weg gebracht werden könnten und was dabei für die TU Berlin im Einzelnen zu beachten ist. Es werden Arbeitsgruppen gebildet, um an einer konkreten Umsetzung zu arbeiten.
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
Dr. Franz-Josef Schmitt
TU Berlin
Institut für Chemie
Tel.: 030/314-23511
E-Mail: schmitt@physik.tu-berlin.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
fachunabhängig
regional
Studium und Lehre
Deutsch
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