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16.04.2003 08:01

Akupunktur gegen Heuschnupfen

Rudolf-Werner Dreier Hochschul- und Wissenschaftskommunikation
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau

    Teilnehmer an Studie zu im Universitätsklinikum Freiburg gesucht

    Jetzt beginnt sie wieder, die Heuschnupfensaison. Auch die traditionellle chinesische Medizin kannte das Beschwerdebild des Heuschupfens. Die Chinesen nahmen aber an, dass diese Erkrankung durch Wind und Hitze, die in den Mensch eindringt, verursacht wird. Sie stellten fest, dass sich dieser Wind und die Hitze gut durch Akupunktur ausleiten und sich damit die Beschwerden deutlich lindern ließ. In Deutschland wurde ein Verfahren mit einer einmaligen Akupunkturbehandlung entwickelt, das sich an fast 3000 Patienten bisher in hohem Prozentsatz wirksam zeigte. Die Ambulanz für Naturheilverfahren und Umweltmedizin des Universitätsklinikums Freiburg möchte diese Methode wissenschaftlich untersuchen. Interessenten für eine Teilnahme an dieser kostenlosen Studie melden sich bitte in der Ambulanz, Tel. 0761/270-5484.

    Kontakt:
    Dr. Johannes Naumann
    Leiter Ambulanz für Naturheilverfahren und Umweltmedizin
    Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene
    Universitätsklinikum Freiburg
    Hugstetter Str. 55
    79106 Freiburg
    Tel. 0761/270-5484
    E-mail: jnaumann@iuk3.ukl.uni-freiburg.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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