Verwaltungsvereinfachung mit TUNIKA
Funktionsweise der Trierer Universitätskarte wurde dem Bundespräsidenten vorgestellt
Die Trierer Universitätskarte TUNIKA wurde Bundespräsident Roman Herzog auf dem Innovationstag in Schloß Bellevue in Berlin vorgestellt. Verwaltungsvereinfachung war das Stichwort für die Konzeption der Karte: Studierende können sich per Selbstbedienungsterminal unter Eingabe einer persönlichen PIN-Nummer bei der Verwaltung zurückmelden. Zum Grundservice der Trierer Chipkarte gehören das Abrufen der Prüfungsergebnisse (ab Wintersemester 1998/99), Immatrikulationsbescheinigungen, ein Stammdatenblatt, eine BAföG-Bescheinigung und darüber hinaus eine Geldkartenfunktion.
Die Geldkartenfunktion bedeutet, dass nicht nur in der Mensa und innerhalb der Universität mit dieser Chipkarte bezahlt werden kann, sondern darüber hinaus in Geschäften, Hotels und Restaurants in Deutschland.
Universitätskanzler Ignaz Bender überreichte Roman Herzog bei der Präsentation in Schloss Bellevue in Berlin eine TUNIKA-Chipkarte mit Herzogs Lichtbild. Herzog: "Hätte es dies zu meiner Studienzeit gegeben, wäre mir mancher Weg zur Universität erspart geblieben".
Die Trierer Universitätskarte wurde in Zusammenarbeit von Rechenzentrum, Studentenwerk sowie Mitarbeitern der Universität Trier mit der Kartensystem-Firma InterCard, der Sparkasse Trier, der HIS GmbH und der Firma Studentenblitz entwickelt wurde.
PRESSEMITTEILUNG - UNIVERSITÄT TRIER
Herausgegeben von der Pressestelle - Redaktion: Heidi Neyses
54286 Trier - Telefon: 06 51/2 01-42 39
Fax: 06 51/2 01-42 47
198/1998 28.08.1996
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medien- und Kommunikationswissenschaften
überregional
Organisatorisches
Deutsch
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