Eine Springschool des Instituts für Europäische Kulturgeschichte - vom 23. bis zum 28. März 2015 - richtet sich an fortgeschrittene Studierende geistes- und sozialwissenschaftlicher Disziplinen. Bewerbungsschluss ist am 13. Februar 2015.
Augsburg/KPP - An fortgeschrittene Bachelor- sowie an Master-Studentinnen und -Studenten geistes- und sozialwissenschaftlicher Fächer richtet sich die Sommerschule "Kulturgeschichte der europäischen Stadt am Beispiel Augsburgs:
Texte – Objekte – Bilder", zu der das Institut für Europäische Kulturgeschichte für die Woche zwischen dem 23. und dem 28. März 2015 an die Universität Augsburg einlädt. Wer an einer Teilnahme interessiert ist, kann sich noch bis zum 13. Februar 2015 bewerben.
Thematisch knüpft die diesjährige Sommerschule des Instituts für Europäische Kulturgeschichte der Universität Augsburg an eine der interessantesten aktuellen Forschungsfragen der europäischen Kulturgeschichte und an deren Umsetzung aus stadtgeschichtlicher Perspektive an. Zugleich ist sie als ein „Pilotunternehmen“ zur Konzipierung eines umfassenden Projektes gedacht, das die Voraussetzungen, die Mittel und die Leistungen integrations- und ordnungsstiftender Strukturen und Prozesse der "Friedensstadt Augsburg" in den Blick nehmen wird.
Die Augsburger Quellen, ihre Bewahrung und ihre europäische Bedeutung
Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Sommerschule wird ein systematischer Einblick in die zahlreichen Quellen geboten, die Augsburg in seiner wechselvollen Geschichte von der Antike bis in die neueste Zeit hervorgebracht hat; sie werden sich mit der Bewahrung dieser unterschiedlichsten Quellen in Museen und Archiven auseinandersetzen sowie mit ihrer Bedeutung für die städtische Kulturgeschichte in europäischer Perspektive.
Römer-, Bischofs-, Fuggerei- und Industriestadt
Neben der diskursiven Begleitung dieses Angebots wird es die zentrale Aufgabe der Sommerschülerinnen und -schüler sein, an ausgewählten Beispielen vertiefend zu forschen und die Ergebnisse dieser Arbeit zur Diskussion zu stellen. Vorortbesichtigungen der Römer-, Bischofs-, Fuggerei- und Industriestadt Augsburg sind wesentliche Bestandteile des Programms.
Bewerbungen bis zum 23. Februar 2015 möglich
Wer in der Sommerschule "Kulturgeschichte der europäischen Stadt am Beispiel Augsburgs:
Texte – Objekte – Bilder" mitarbeiten will, richtet bitte bis zum 13. Februar 2015 eine formlose Bewerbung mit Lebenslauf und kurzem Motivationsschreiben (max. 1 Seite) an Prof. Dr. Wolfgang E. J. Weber (Institut für Europäische Kulturgeschichte der Universität Augsburg, 86135 Augsburg, wolfgang.weber@iek.uni-augsburg.de).
Die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist auf 30 begrenzt. Es können ECTS-Punkte erworben werden. Die Tagungsgebühr beträgt 50 Euro. Übernachtungen der auswärtigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden mit bis zu 70 Euro pro Nacht, die Reise mit einmalig bis zu 100 Euro bezuschusst. Die Organisation der Quartiere wird vom Veranstalter besorgt.
Die Springschool wird von der Gesellschaft der Freunde der Universität Augsburg e. V. gefördert.
______________________________________
Homepage:
www.uni-augsburg.de/iek-springschool
Ansprechpartner:
Markus Stadtrecher
Telefon 0821/598-5851
markus.stadtrecher@iek.uni-augsburg.de
Prof. Dr. Wolfgang E. J. Weber
Telefon 0821/598-5842
wolfgang.weber@iek.uni-augsburg.de
Institut für Europäische Kulturgeschichte
Universität Augsburg
86135 Augsburg
http://www.uni-augsburg.de/institute/iek
http://www.uni-augsburg.de/iek-springschool
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
Geschichte / Archäologie, Kulturwissenschaften
überregional
Organisatorisches, Studium und Lehre
Deutsch

Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).