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28.04.2003 16:10

Der Meister des Erscheinens

HU- Pressestelle Kommunikation, Marketing und Veranstaltungsmanagement
Humboldt-Universität zu Berlin

    Ulrich Raulff, leitender Redakteur der "Süddeutschen Zeitung" spricht am 29. 4. 2003 an der HU zur Phänomenologie Stefan Georges

    Der Meister des Erscheinens
    Der Förderverein Geschichte der HU lädt zum Disput über Stefan George

    Am Dienstag, dem 29. April 2003 lädt der Förderverein des Instituts für Geschichtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin Mitglieder und interessierte Gäste zu einer Sonderveranstaltung um 18 Uhr (c.t.) in den Senatssaal der Humboldt-Universität, Hauptgebäude, Unter den Linden 6. Es spricht der leitende Redakteur im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung, Ulrich Raulff. Sein Thema an diesem Abend ist "Der Meister des Erscheinens und die Erscheinung des Meisters: Zur Phänomenologie Stefan Georges"

    Ulrich Raulff, geboren 1950, studierte Philosophie und Geschichte und wurde 1977 in Marburg promoviert. Übersetzer und Herausgeber u.a. von Michel Foucault, Aby Warburg, Lucien Febvre, Friedrich Gundolf und Ernst Kantorowicz. Ulrich Raulffs habilitierte sich 1995 an der Humboldt-Universität uns arbeitet seither als Privatdozent im Fach Kulturwissenschaft. Von 1994 bis 2001 war er Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und wirkt nun als leitender Redakteur im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung.

    Veröffentlichungen (u.a.): "Ein Historiker im zwanzigsten Jahrhundert: Marc Bloch"; "Der unsichtbare Augenblick. Zeitkonzepte in der Geschichte"

    Der Förderverein des Instituts für Geschichtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin wurde am 7. Mai 1997 gegründet. Er will durch seine Arbeit Lehre, Forschung und Studium am Institut ideell und materiell fördern. Der Förderverein versteht sich als Bindeglied zwischen dem Institut für Geschichtswissenschaften und der Öffentlichkeit. Sein Ziel ist es ein Bewusstsein für die großen Leistungen der Geschichtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin wecken. Die Vereinsmitglieder verstehen die ideelle Förderung als eine der großen Herausforderungen im Zeitalter der Massenuniversität. Den Aktiven geht es darum,
    Bindungen zwischen Studierenden, Lehrenden und Ehemaligen herzustellen und damit dem Institut wichtige Impulse zu geben. Öffentliche Veranstaltungen und Vorträge, Diskussionsrunden, sowie vielfältige andere Aktivitäten dienen diesem Ziel.

    Nähere Informationen: Alexander Cammann, Haus der Demokratie und Menschenrechte,
    Tel.: 030 / 3435 1900, E-mail: CammannA@geschichte.hu-berlin.de
    Internet: www.geschichte.hu-berlin.de/foerderv/index.htm oder www.leske-budrich.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Philosophie / Ethik, Religion, Sprache / Literatur
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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