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29.04.2003 14:42

Der kleinste Laser der Welt bei "Physik am Samstag"

Robert Emmerich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    Wie man den kleinsten Laser der Welt baut, können alle Interessierten am 3. Mai an der Uni Würzburg bei der Vortragsreihe "Physik am Samstag" erfahren. Zu diesem Thema gibt es wohl kaum jemand kompetenteren als die Würzburger Physiker - schließlich haben sie den winzigen Laser vor einigen Jahren konstruiert.

    Der Vortrag von Prof. Dr. Johann Peter Reithmaier beginnt um 10.30 Uhr im Max-Scheer-Hörsaal im Hörsaalbau der Naturwissenschaften am Hubland. Eingeladen sind Schüler, Lehrer und andere Interessierte. Dieser Vortrag aus dem Bereich der Nanostrukturtechnik ist mittlerweile der 20. der im Oktober 2000 gestarteten und zur Institution gewordenen Veranstaltungsreihe der Fakultät für Physik und Astronomie.

    Dass die Reihe erfolgreich ist, wurde am 5. April mit einer markanten Zahl belegt: Dekan Prof. Dr. Werner Hanke begrüßte den 5000. Besucher von "Physik am Samstag", den Physik- und Mathematiklehrer Erich Korder vom Reichsstadt-Gymnasium in Rothenburg ob der Tauber. Er bekam vom Dekan ein Präsent mit persönlicher Widmung überreicht.

    Prof. Hanke betonte, dass die Zusammenarbeit zwischen Schule und Universität ein wichtiges Anliegen der Fakultät sei. Als gelungenes Beispiel für die Verwirklichung dieses Anspruchs präsentierte der Gymnasiast Andreas Häufglöckner vom Karl-Ernst-Gymnasium Amorbach seine Facharbeit "Millikan-Kammer und Öltröpfchen-Versuch" im Rahmenprogramm von "Physik am Samstag". Häufglöckner hat als ständiger Gast der Vortragsreihe Kontakte zu den Würzburger Physikern geknüpft und von ihnen Unterstützung bei der Realisierung seiner anspruchsvollen Facharbeit erhalten.


    Weitere Informationen:

    http://www.physik.uni-wuerzburg.de/physams/physams.html


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Mathematik, Physik / Astronomie
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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