Die Technische Universität Dresden (TUD) erhält neun Millionen Mark für ihr Projekt "Bedarfsorientierte Existenzgründung aus Hochschulen". Diese Mittel vergab das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF) im Rahmen eines Wettbewerbes. Das Projekt der TU Dresden wurde dabei aus mehr als 100 eingereichten Vorhaben zu einem von fünf Leitprojekten erklärt.
Die neun Millionen Mark sollen verwendet werden, um gemeinsam mit Wirtschaftspartnern die Region zu einem leistungsfähigen Gründerzentrum auszubauen.
Das Vorhaben der Dresdner Universität wird unterstützt von zahlreichen namhaften Firmen, die in der Region tätig sind. Zu den Partnern gehören unter anderem Siemens, AMD, Deutsche Bank, Dresdner Bank sowie regionale mittelständische Firmen.
Ziel ist es, Studenten und Akademiker der Dresdner Hochschulen dazu anzuregen, sich mit eigenen Ideen selbständig zu machen. Dresden soll sich als Gründerregion etablieren.
Nähere Informationen: Professor Werner Esswein, Dekan der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der TU Dresden, Tel.: (03 51) 4 63-76 71 oder 4 63-21 96.
PI
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, fachunabhängig
überregional
Forschungsprojekte, Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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