Erstmals schlägt das CAR Symposium seine Zelte auf der anderen Seite des Globus auf: gemeinsam mit der Tongji Universität in Shanghai wird das CAR-Institut der Universität Duisburg-Essen (UDE) am 21. April das erste Chinese CAR Symposium auf dem dortigen Uni-Campus veranstalten. Hier können sich erstmals chinesische und europäische Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung zu zentralen Fragen des chinesischen Marktes austauschen. Die Veranstaltung findet parallel zur größten Automesse in China statt, der Shanghai Auto.
Die Verkaufszahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Mit 18,4 Mio. Fahrzeugen ist China der größte Automobilmarkt der Welt. Auf dem Chinese CAR Symposium werden verschiedene Aspekte beleuchtet: Auf welche Erfolgsfaktoren kommt es an? Wie wird sich der Markt in den nächsten fünf Jahren entwickeln? Welche Bedeutung haben chinesische Zulieferer? Welche Rolle spielen Umweltregulierung und Elektromobilität?
Unternehmensvertreter von Daimler, Bosch, IBM, Henkel, Kiekert, TÜV-Rheinland, Paragon und Duisport präsentieren dazu Lösungsvorschläge. Dazu zählt auch die Logistiklinie Neue Seidenstraße („New Silk Road“) mit ihrer zentralen Bahnstation in Duisburg. Sie ist ein Lieblingsprojekt des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping, das er vor knapp einem Jahr in Duisburg besuchte. Abgerundet wird das Programm am 22. April mit einem Besuch der Prüf- und Testanlagen des TÜV Rheinland in Shanghai.
Hauptredner sind u.a. der China-Präsident und Mitglied des Vorstands der Daimler AG, Hubertus Troska, sowie Dr. Karl Krause, Vorstandssprecher der Kiekert AG und Prof. Ferdinand Dudenhöffer (CAR-Institut).
Weitere Informationen:
http://chinese.car-symposium.com
Prof. Ferdinand Dudenhöffer, T. 0203/379-1111, ferdinand dudenhöffer@uni-due.de
Redaktion: Beate Kostka, Tel. 0203/379-2430
Merkmale dieser Pressemitteilung:
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Verkehr / Transport, Wirtschaft
überregional
Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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