02. Mai 2003, München - Die Ludwig-Maximilians-Universität München zieht seit Jahren überdurchschnittlich viele Gastdozenten aus dem Ausland an. Die Beliebtheit der Hochschule an der Isar lässt sich am aktuellen Ranking der Alexander von Humboldt-Stiftung Berlin ablesen. In absoluten Zahlen steht die LMU in der aktuellen Fünf-Jahres-Statistik (1998-2002) "Zur Verteilung der Gastdozenten auf deutsche Forschungseinrichtungen" auch in diesem Jahr wieder an der Spitze.
Insbesondere die Naturwissenschaften der LMU sind für die Forschungsstipendiaten attraktiv. Das Ranking zeigt die Ludwig-Maximilians-Universität in der Medizin auf Platz Eins. Doch auch in den anderen Fachgebieten wie Physik, Biowissenschaften und Chemie belegt die Universität vordere Ränge. Ebenso ziehen die Geisteswissenschaften überdurchschnittlich viele Gastdozenten aus dem Ausland an. Hier führen die Juristen der Münchner Universität die Rankingliste an.
Insgesamt kamen im Berichtszeitraum 181 von der Stiftung geförderte Spitzenwissenschaftler an die LMU. Diese Stipendiaten sind promoviert, jünger als 40 Jahre alt und haben sich bereits durch internationale Veröffentlichungen bereits einen Ruf erworben.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches, Studium und Lehre
Deutsch
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