Ringvorlesung "Bleibt das Auto mobil?" der TU Chemnitz startet mit Vortrag über die Vergangenheit und Zukunft des Autofahrens
Übermorgen, am 7. Mai 2003, startet an der TU Chemnitz die Ringvorlesung "Bleibt das Auto mobil?", die einen differenzierten Blick auf das Phänomen der "Automobilität" werfen wird. In insgesamt sechs Veranstaltungen beleuchten Wissenschaftler verschiedener Fachgebiete diese Thematik aus technischer und ökonomischer Sicht ebenso wie aus einem politischen und alltagskulturellen Blickwinkel.
Los geht es mit dem Thema "Transport und Mobilitätslust: Autofahren in Vergangenheit und Zukunft". Dr. Kurt Möser vom Landesmuseum für Technik und Arbeit aus Mannheim spricht dazu am 7. Mai ab 19 Uhr im TU-Hörsaalgebäude, Reichenhainer Str. 70, im Raum N 111. Er wird in seinem Vortrag einen Überblick geben über die 120-jährige Attraktionsgeschichte des Autos, zudem beschreibt er Merkmale des automobilen Systems in den massenmotorisierten Gesellschaften und benennt Konsequenzen für eine mögliche Zukunft der individuellen Mobilität. Zu dem Vortrag sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Die nächste Veranstaltung findet 21. Mai 2003 statt. Dann spricht Dr. Klaus Kuhm vom Institut für Soziologie der Universität Bremen über "Verkehrs- und Kommunikationstechnologien in der Weltgesellschaft". Das komplette Programm der Ringvorlesung "Bleibt das Auto mobil?" im Sommersemester 2003 und Abstracts finden Interessenten im Internet unter http://www.tu-chemnitz.de/ringvorlesung .
Weitere Informationen gibt Dr. Stephan Habscheid, Oberassistent der Professur für Germanistische Sprachwissenschaft der TU Chemnitz und Koordinator der Ringvorlesung, unter Telefon (03 71) 531 40 50 oder per E-Mail stephan.habscheid@phil.tu-chemnitz.de .
http://www.tu-chemnitz.de/ringvorlesung
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Maschinenbau, Verkehr / Transport, Wirtschaft
überregional
Organisatorisches, Studium und Lehre
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).