Angesichts der zentralen Bedeutung von Studium und Lehre arbeitet die Technische Hochschule Wildau seit dem Jahr 2011 zielstrebig daran, dafür ein geeignetes Qualitätsmanagementsystem aufzubauen, zu erproben und nachhaltig zu implementieren. Heute (Dienstag, 31. März 2015) wurde es von der Akkreditierungsagentur ACCQUIN als „systemakkreditierungswürdig“ bewertet.
Diese Entscheidung berechtigt die TH Wildau zukünftig, die Qualitätssicherung und Entwicklung ihrer Studiengänge in eigener Verantwortung – d.h. intern – durchzuführen und fortan auf Programmakkreditierungen einzelner Studiengänge durch externe Gutachter zu verzichten.
Von den bundesweit 428 Universitäten und Hochschulen sind aktuell 25 systemakkreditiert. Im Land Brandenburg ist die TH Wildau nach der Universität Potsdam die zweite. In Berlin besitzt lediglich die Hochschule für Technik und Wirtschaft dieses Zertifikat.
„Die Erlangung der Systemakkreditierung stellt für uns einen sehr großen Erfolg dar“, freut sich TH-Präsident Prof. Dr. László Ungvári. „Mein Dank und mein Glückwunsch gehen vor allem an Prof. Dr. Ulrike Tippe, Vizepräsidentin für Studium, Lehre und Qualität, sowie ihr Team für die ausgezeichnete Arbeit der vergangenen Jahre. Aber auch alle anderen Hochschulangehörigen haben einen gewichtigen Anteil an diesem Ergebnis, indem sie in den Prozess zahlreiche Ideen und viel persönliches Engagement eingebracht haben.“
Die Systemakkreditierung gilt zunächst bis 30. September 2016 und kann dann nach einer Evaluierung des internen Qualitätssicherungssystems weiter verlängert werden.
Alle Informationen unter http://www.mynewsdesk.com/de/th-wildau/pressreleases/hohe-qualitaet-in-studium-und-lehre-bestaetigt-die-technische-hochschule-wildau-ist-seit-heute-systemakkreditiert-1137510 und http://www.th-wildau.de/hochschule/einrichtungen/akkreditierung/akkreditierungsbuero.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).